Presseberichte 2003

90 Jahre Gesangverein `Liederkranz Fürth`
Jugendliche unterstützen die Grundschüler im Or
Neuer Treffpunkt für Fürther Jugendliche
ASF spendete Geschirr für die Schulküche in Fürth
Ortsratssitzung vom Juni.2003 
FCK- Fans feierten Regionsfest in Fürth
Fürth im Ostertal - ein Stadtteil stellt sich vor
Turmausstellung des HuK Fürth unter dem Motto: 70 Jahre Kindergarten Fürth
Für "seinen Ort" ist ihm nichts zu viel.
Seniorenfeier am 21.09.2003
Naturheilpraxis Thilo Schank in neuen Räumen
Alarmübung der freiwilligen Feuerwehr Fürth
Generalversammlung des Vereinsringes Fürth
24. Fürther Weihnachtsbasar war wieder ein Erfolg
Ortsrat
ssitzung vom Dezember 2003
Bürgermeister Rödle trainierte mit den Weltmeistern

 

Ganz Fürth feierte mit
90 Jahre Liederkranz – 90 Jahre Kultur, Gesang und frohes Miteinander

Auf die Zeitspanne von 1913 bis 2003 hat der Liederkranz Fürth mit vielen Gästen zurückgeblickt.
Gemeinsam galt es, einen würdevollen Festabend zu begehen und am darauffolgenden Tag ein ebenso anspruchsvolles wie beeindruckendes Konzert mit den Fidelen Dorfmusikanten zu erleben. 
Gerne übermittelte Bürgermeister und Schirmherr Hans-Heinrich Rödle am Festabend die Grüße der Stadt und des Stadtrates. Zugleich überbrachte er auch eigene Grüße. Denn er fühlt sich dem Verein eng und herzlich verbunden.
Er begleitete ihn bereits zu Reisen bis nach Moskau. Rödle: „Der Liederkranz Fürth ist in Ottweiler und seinen Stadtteilen bekannt und stellt im musisch-kulturellen Bereich eine feste Größe dar. 

Der Liederkranz Fürth ist nicht nur bekannt, er bereichert seit Jahren und Jahrzehnten mit der Pflege des Gesangs die Kultur unserer Heimat. Auch über die Grenzen der Heimat hinaus leitet der Liederkranz mit seinem Männer-, Frauen- und Gemischten Chor und nicht zuletzt immer mehr mit seinem Kinderchor Hervorragendes.“ Rödle überreichte ein großformatiges Foto mit entsprechendem Rahmen, das an Besuch in Moskau erinnert.
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der Pate des Kinder- und Jugendchores ist, dankte dem Verein und seinen Akteuren für die langjährige Treue und die unermüdlich erbrachten Leistungen. Schmidt freute sich am Tag darauf, mit Jürgen Wachter als musikalischer Leiter der Dorfmusikanten einen Fürther Bürger willkommen zu heißen. 

Die Grüße des Saarländischen Sänger Bundes übermittelte am Festabend der neue Präsident Hermann Wagner. Er lobte den Liederkranz vor allem wegen des Herzbluts seiner Mitglieder, des Engagements der Vereinsgemeinschaft und des Ehrgeizes der Sängerinnen und Sänger. Ihm schlossen sich zahlreiche Vereinsvertreter an, die dem Verein und seinen Mitgliedern die Ehre erwiesen und seine Verdienste würdigten.

Zur Überraschung der Gäste ist Gerhard Jochum, langjähriger 1. Vorsitzender und zwischenzeitlich von Harald Koester und Dietmar Biehl abgelöst, zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden. Die Laudatio auf Gerhard Jochum hielt zuvor in Reimform Harald Müller. Gerhard Jochum, den Bürgermeister Rödle einen Motor des Vereins nannte, war sichtlich gerührt. Jochum feierte übrigens auf den Tag genau mit seiner Frau Hilde den 46. Hochzeitstag.

Ehrenmitglied wurde Bürgermeister Rödle, der in einer Festansprache über den Verein wie auch über die Bedeutung des Chorgesangs zu berichten wusste. Beide dankten für die angetragenen Ehren, die ihnen Verpflichtung sind, auch zukünftig die Fahne des Liederkranz hochzuhalten. Rödle dankte auch Kreischorleiter Hans-Werner Will, der gemeinsam mit seiner Frau Ludmila die Chorleitung für den Liederkranz pflegt und den Ablauf des Festabends begleitend gestaltete.

Zu Ehren gelangten ebenfalls langjährige Mitglieder.
Auszeichnungen gingen daher an Benita Glauber, Hilde Jochum, Inge Koch, Else Scheidhauer, Christel Schneider und Liane Wachter – für 25 Jahre
Oswald Morgenstern und Harald Müller, Adolf Scherer für 40 Jahre
Berthold Wachter sogar für 50 Jahre.  

Zwischen den Wort- und Redebeiträgen erfolgten verschiedene musikalische Darbietungen. Männerchor Liederkranz, Frauenchor Liederkranz, Männerchor 1885 Höchen und Chorgemeinschaft der Gemischten Chöre von Werschweiler 1888, Niederlinxweiler und Liederkranz Fürth waren hieran beteiligt, was allenthalben überaus guten Anklang fand.

Die frohen Stunden werden denen, die dabei waren, sicherlich in guter Erinnerung bleiben. Beide Veranstaltungen – der Kommersabend und das Konzert der Fidelen Musikanten - waren außerordentlich gut besucht. 

Pressebericht von Heinrich Schmidt


 

Großzügige Spende des Jugendclubs Fürth 98 e.V. für unsere Grundschüler
Jugendliche unterstützen die Grundschüler im Ort


Bild von der Übergabe, von links:
Andreas Schmitt, Daniela Ley,
  Alexander Pütz,  Schulleiter Klaus Laux und Ortsvorsteher Heinrich Schmidt 

Dass Jugendliche nicht nur Anlagen verschmutzen und mit lauter Musik durch den Ort ziehen, bewies der Jugendclub Fürth 98 e.V. mit einer außergewöhnlichen Spende.
Mitglieder des Vorstandes besuchten unsere Grundschule und brachten einen Scheck über 1500 € für die Computerausstattung der Sechs- bis Zehnjährigen mit.
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und Schulleiter Klaus Laux dankten Alexander Pütz, dem Vorsitzenden des Jugendclubs, so wie den Vorstandsmitgliedern Daniela Ley und Andreas Schmitt für die tolle Unterstützung der Grundschüler.
Diese Aktion wird das friedliche Miteinander der Kinder und Jugendlichen an den Nachmittagen auf dem Schulgelände mit Sicherheit noch weiter verbessern, ist doch der umgebaute Schulhof ein attraktiver Anziehungspunkt für Groß und Klein!
Die Grundschüler nahmen die Spende mit großer Freude und lautem Hallo entgegen!

Klaus Laux, Schulleiter


Neuer Treffpunkt für Fürther Jugendliche wird mit einem Fest eingeweiht

In der Jahresmitgliederversammlung des Jugendclub Fürth e.V. ging der Vorsitzende Alexander Pütz in seinem Rechen- schaftsbericht besonders auf die umfangreichen Tätigkeiten und die Aktivitäten im vergangenen Jahr ein.

 

Schaffung eines neuen Jugendplatzes durch Eigenleistung

Ausführlich ging er auf die Anlegung des neuen Jugendfreitzeitplatzes in der Nähe des ehemaligen Fürther Bahnhofes ein. Dort wurde in Eigenleistung der Jugendlichen im vergangenen Jahr aus einer " Wildnis" ein zeitgemäßer Freizeitplatz geschaffen. So wurde eine Grillstelle eingelegt, Ruhebänke aufgestellt und einige neue Bäume gepflanzt.

Freiwillige Arbeitseinsätze durch die Fürther Jugendlichen

Alle anfallende Arbeiten wurden in Eigenleistung der Fürther Jugendlichen unter fachkundlicher Anleitung und Mithilfe des Ortsvorstehers ausgeführt.
Besonders dankte deshalb der Vorsitzende Alexander Pütz, dem Ortsvorsteher Heinrich Schmidt für seine aktive Unterstützung einschließlich seiner Mitarbeit bei der Anlegung des Freitzeitplatzes. 

Auch dankte Pütz den Fürther Unternehmern, Horst Philippi; Bernd Ulrich; sowie dem Vorsitzenden des Bienenzuchtvereins, Herrn Eckhard Koch und dem Vorsitzenden vom Liederkranz Fürth, Herrn Gerhard Jochum, für die Unterstützung und Mithilfe bei der Anlegung des Freizeitplatzes.

Seit dem Frühjahr wird der Freizeitplatz schon regelmäßig durch die Fürther Jugendliche genutzt.


Einweihung des Freitzeitplatzes mit einem Sommerfest

Mit einem großen Sommerfest soll nun am Freitag, dem 6. Juni 2003, der neue Jugendplatz eingeweiht werden. Dies wurde in der Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen.  

1.500,- € Spende an die Grundschule Fürth:     Unter dem Tagesordnungspunkt Kassenbericht gab der Kassenführer einen ausführlichen Kassenbericht ab. Er führte aus , dass der Grundschule Fürth eine Spende in Höhe von 1.500 Euro übergeben wurde. Mit dem Spendengeld wird die Schule ihre Computerausstattung erweitern.
Pascal Stein gab den Kassenprüfungsbericht ab. Er bestätigte der Versammlung, dass die Kasse vorbildlich geführt wurde. Stein beantragte die Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers. Einstimmig wurde dem Vorstand mit Kassenwart die Entlastung erteilt.

Neuwahl des Vorstandes:     Unter dem Versammlungsleiter Ortsvorsteher Heinrich Schmidt wurde folgender neuer Vorstand jeweils einstimmig gewählt:

1. Vorsitzender:

Dominik Ecker

2. Vorsitzender:  

Tim Schmidt

Kassenführer: 

Andreas Müller

Schriftführer:

Alexander Scholtes

Beisitzer: 

Marc Herber

Beisitzer: 

Florian Marx

Beisitzerin:

Tanja Eckerle

Zu neuen Kassenprüfern wurden ebenfalls einstimmig gewählt:  Alexander Pütz und Pascal Stein

Nachdem unter TOP Verschiedenes alle Fragen beantwortet waren, schloss der 2. Vorsitzende Tim Schmidt die Ver- sammlung und dankte dabei Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, Frau Marianne Schank und Frau Claudia Gemballa vom Jugendbüro der Stadt Ottweiler, für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Vergangenheit und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand.

Pressebericht von Heinrich Schmidt


Ortsratssitzung vom Juni.2003
In der letzten Ortsratssitzung, die von Ortsvorsteher Heinrich Schmidt geleitet wurde,
ging es vorwiegend um neue Räumlichkeiten für das DRK- Fürth

Der Ortsrat bietet dem DRK- Fürth neue Räumlichkeiten an

Vor der Ortsratssitzung haben die Ortsratsmitglieder zusammen mit zwei Vorstandsmitgliedern vom DRK Fürth das Wohnhaus auf der Steige Nr. 9,  in Fürth besichtigt.
Dem Ortsrat ist bewusst, dass das DRK- Fürth viele Gerätschaften aufbewahren muss, die zum Teil bei den Mitgliedern privat untergestellt sind. Um die Situation beim DRK- Fürth zu verbessern bietet auf Vorschlag des Ortsvorstehers der Ortsrat dieses zur Zeit leerstehende städtische Anwesen dem DRK Fürth zur dauerhaften Nutzung an, damit sie langfristig sehr gut untergebracht wären und sich künftig nicht mehr beklagen würden.
Das Haus befindet sich direkt neben dem Feuerwehrgerätehaus.
In der anschließenden Beratung im Ortsrat führt Ortsvorsteher Heinrich Schmidt aus, dass der Ortsrat und die Stadt Ottweiler schon immer das DRK Fürth nach ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unterstützt haben. Dies will das DRK Fürth bisher jedoch ganz anders sehen. Deshalb machte Schmidt einige Ausführungen zu den bisherigen Unterstützungen des DRK- Fürth.

Dem DRK Fürth wurde in der Vergangenheit umfangreiche Unterstützung durch die Stadt Ottweiler gewährt.     So kann das DRK Fürth schon seit über 25 Jahren einen eigenen Raum im Gebäude des Feuerwehr nutzen. Weiterhin kann das DRK Fürth seit über 25 Jahren auch den Schulungsraum der Feuerwehr für seine Vereinsarbeit, Jugendarbeit; Veranstaltungen usw. nutzen. Im Keller der Grundschule Fürth wird schon seit Jahren dem DRK Fürth ein Lagerraum zur Aufbewahrung von Gerätschaften zur Verfügung gestellt. Die Blutspenden werden jeweils in der Schulturnhalle durchgeführt. Jährlich wird das DRK Fürth mit einer Geldspende durch die Stadt Ottweiler unterstützt. Schmidt führte weiter aus, dass in den achtziger Jahren dem DRK Fürth die Möglichkeit angeboten wurde, in Eigenleistung einen Anbau an das Feuerwehrgerätehaus durchzuführen. Die Stadt Ottweiler wollte das Grundstück zur Verfügung stellen und hatte einen beachtlichen Zuschuss angeboten.
Das Angebot wurde vom DRK- Fürth nicht angenommen.     Leider hat der DRK- Ortsverein Fürth dieses großzügige Angebot nicht angenommen, weil der Verein angeblich nicht in der Lage war, den Anbau in eigener Verantwortung und möglichst in Eigenleistung durchzuführen.
Ein leerstehendes Wohnhaus wird erneut dem DRK- Fürth angeboten.     Der Ortsrat war einstimmig der Meinung, dass sich das leerstehende Wohnhaus vorzüglich als dauerhafte Bleibe für das  DRK nutzen würde. Für die Nutzung durch den Verein seien lediglich Schönheitsreparaturen erforderlich ( z.B. Neue Tapeten, neue Innenanstriche usw.). Diese Arbeiten einschließlich der Kosten müssten dann natürlich durch das DRK- Fürth, als künftiger Nutzer erbracht werden. Diese Meinung vertrat auch der Vertreter vom Bauamt der Stadt Ottweiler, Herr Arthur Simon. Die Stadt kann auch keine Kosten für die Schönheitsreparaturen übernehmen. Dies muss schon der künftige Nutzer des Hauses übernehmen, betonte Herr Simon. Dies war auch die Meinung des Ortsvorstehers. Mit dieser Lösung war die anwesende DRK- Vorsitzende, Frau Lucia Jochum und das DRK- Vorstandsmitglied, Dirk Sellmann , nicht einverstanden.  Frau Jochum erklärte dem Ortsrat ganz klar: Die erforderlichen Schönheitsreparaturen kann das DRK Fürth in Eigenleistung nicht durchführen. Von den beiden DRK- Vorstandsmitgliedern, wurde dann der Vorschlag eingebracht, dass andere Vereine sich auch beteiligen sollen. Dann wären die anstehende Schönheitsreparaturen leichter zu bewältigen. Es könnte dann eine Art Dorfgemeinschaftshaus gegründet werden. In diesem Fall gäbe es auch EU- Zuschüsse, so Herr Dirk Sellmann. Das DRK- Fürth wäre bereit, einen ganz beachtlichen Geldbetrag für die Sanierungsarbeiten zu Verfügung zu stellen. Aber Eigenleistungen durch die DRK- Mitglieder sind nicht möglich, so die Vorsitzende Lucia Jochum. Sie fordert, dass mehrere örtliche Vereine sich an dem Objekt beteiligen sollen.
Ortsvorsteher Schmidt soll eine Lösung mit den Vereinen suchen.     Einstimmig wurde der Ortsvorsteher deshalb vom Ortsrat beauftragt, bei der nächsten Mitgliederversammlung des Fürther Vereinsringes in Erfahrung zu bringen, welche Fürther Vereine bereit sind, zusammen mit dem DRK- Fürth das Haus künftig gemeinsam zu nutzen. Die DRK- Vorsitzende Lucia Jochum machte gegenüber dem Ortsrat die klare Aussage, dass das DRK- Fürth auf die künftige Nutzung des angebotenen Anwesens verzichtet, wenn keine weitere örtlichen Vereine sich an dem Objekt beteiligen werden.
DRK- Fürth nimmt das Angebot also nicht an, wenn keine anderen Vereine sich beteiligen. In diesem Fall wird also das Angebot der Stadt Ottweiler und des Ortsrates auf die künftige Nutzung des leerstehenden Hauses durch das DRK- Fürth nicht angenommen. Wenn dieser Fall eintritt, so Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, wird für die künftige Nutzung des Hauses eine andere Lösung gesucht.

Straßeninstandsetzungen in Fürth

Der Ortsrat hat einstimmig dem Verwaltungsvorschlag zur Straßeninstandsetzung in Fürth zugestimmt.. Vorgesehen sind Maßnahmen in der Dörrenbacher Straße, Dorfstraße,  Weiher Straße, Auf der Steige und Lautenbacher Straße. Es handelt sich jeweils um die schlimmsten Stellen in der Fahrbahn. In der Bruchwiesstraße und Sanghecke werden die Bürgersteige instandgesetzt. Im Schützenweg werden vorwiegend die Rinnenplatten in Ordnung gebracht.
Die schlechteste Straße in Fürth     Die Straße ´Zur Ring´ wird durch den Bauhof fortlaufend "ausgebessert", weil es sich in der Tat um die schlechteste Straße in Fürth handelt. Ein grundlegender Ausbau mit Kanalerneuerung usw. kann aus Kostengründen zur Zeit nicht erfolgen, obwohl er sehr dringend ist.
Instandsetzung einer Treppe     Einstimmig hat der Ortsrat gefordert, dass die Verbindungstreppe von der Weiherstraße zur Dörrenbacher Straße, die zur Zeit gesperrt ist, umgehend wieder instandgesetzt und für den Fußgängerverkehr wieder freigebeten wird.

Mitteilungen und Anfragen

Der Ortsvorsteher informierte, dass bei der " Briefkastenoptimierung" der Deutschen Post, in Fürth die beiden Briefkästen nicht betroffen sind und somit in Betrieb bleiben.Weiterhin teilte er mit, dass am 21.5.03 die Wanderung des SR 3 durch Fürth führte. In der Wern´s Mühle fand die Mittagsrast statt und anschließend wurde von den Wanderern noch die Ölmühle besichtigt.
Am 21. Juni findet das Schulfest der Grundschule Fürth statt. Der gesamte Ortsrat wurde eingeladen.
Aus dem Ortsrat wurde angefragt, wann das neue Schulhoftor eingebaut wird. Der Ortsvorsteher erklärte, dass das Tor zur Zeit vom Bauhof angefertigt wird.

ein Bericht des Ortsvorstehers Heinrich Schmidt vom 10.Juni.2003


ASF spendet Geschirr für die Schulküche in Fürth

Grundschule Fürth am  26.06.2003

Eine lebendige Schule im Ort findet immer Zuspruch, Anerkennung und Unterstützung. So konnte bereits wenige Tage nach dem Schulfest, das vom ganzen Dorf mitgetragen wurde, Schulleiter Klaus Laux eine Abordnung der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) in der Schule begrüßen. Die Damen brachten Töpfe, Pfannen und Geschirr im Wert von 350 Euro mit.
Es war ein Teil des Erlöses vom Stand beim letztjährigen Weihnachtsmarkt. Frau Marianne Schank betonte das Anliegen der Arbeitsgemeinschaft, Institutionen im Ort zu unterstützen und vor allem die Arbeitsbedingungen der Schulkinder weiter zu verbessern. Die Kinder der Koch-AG, die von Frau Stefanie Wenzler, der Mutter eines zukünftigen Erstklässlers, geleitet wird, begrüßten das neue Geschirr mit großer Freude.

Bild von der Übergabe der Geschirrspende:
rechts von vorne: Marianne Schank, Karin Ulrich und Waltraud Wagner
links von vorne:   Stefanie Wenzler und Ortsvorsteher Heinrich Schmidt
im Hintergrund:   
die Kinder der Koch-AG


FCK- Fans feierten Regionsfest in Fürth 

Die FCK- Fanregion Saarland- Luxemburg feierte ihr diesjähriges Sommer- Regionsfest im Bereich des Anwesen ihres Fanbeauftragten, Harald Fuhrmann, in Ottweiler- Fürth.
Ca. 70 FCK- Fans von 3 bis zu 84 Jahren hatten sich angemeldet und waren auch alle gekommen. Das jüngste Mitglied mit drei Jahren  kam aus St. Ingbert und Walter Hopf aus Wiebelskirchen war mit seinen 84 Jahren das älteste Mitglied unter den Gästen.
Von Seiten des FCK waren die Vertreter des Fanbeirates Otto Rot; Georg Roth und Albert Buch, anwesend.
Weiterhin begrüßte der Fanbauftragte Harald Fuhrmann den Fürther Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, sowie die Vertreter der Karlsbergbrauerei und die Pressevertreter.
Während die Gäste bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammen waren, hatten zwei junge Damen der Karlsberg-Brauerei eine Torwand aufgebaut und ca. 50 Voranmeldungen zum Torwandschießen aufgenommen. Nach zwei Stunden aktivem Torwand-Schießen und mehrmaligem Stechen stand endlich der Sieger fest.. Der 1. Platz, eine Kiste Karlsberg Urpils ging nach St. Ingbert, der zweite Platz nach Wiebelskirchen.
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt nahm ebenfalls an dem Torwandschießen teil und belegte einen Platz unter den ersten Zehn.
Nach dem Abendessen mit frischen Salaten, Würstchen und Schwenker, wurde eine große Tombola mit vielen FCK- Fanartikel verlost.
Danach ging es dann zum gemütlichen Teil über. Der " harte Kern " unter anderem mit " Mutter Flodder und Tochter Moni " aus Wiebelskirchen saßen bis zum " Hell werden " im Garten der Familie Harald Fuhrmann. Sie sangen kräftig mit zu der Musik von " DJ Harald ".
Fanbauftragter Harald Fuhrmann möchte sich auf diesem Wege bei der Karlsberg-Brauerei Homburg ganz herzlich bedanken für die Unterstützung der Veranstaltung. Des weiteren ein herzliches Dankeschön dem Fanclub Altenwald-Schnappach für die tatkräftige Unterstützung und insbesondere für die aktive Mithilfe beim Auf- und Abbau. Insbesondere bedankte sich Fuhrmann auch bei Elke und dem " Feuerteufel und Obergrillmeister " Wolfgang Hild für seine Mithilfe.
Alle FCK Fans waren der festen Überzeugung, dass es wieder ein sehr gelungenes
  FCK- Fans Regionsfest beim Harald in Fürth war.


 

Fürth im Ostertal – ein Stadtteil stellt sich vor

Vorwort: Wegen der überwältigenden Resonanz der "Ausstellung der Fürther Hobbykünstler" beim Fürther Turmfest 2002 wurde dem Heimat- und Kulturverein Fürth angeboten, diese Ausstellung in Ottweiler zu wiederholen, was gerne angenommen wurde.

Ausstellungseröffnung am 18. Mai. 2003

Ottweiler. Außerordentlich gut besucht war das Stadtmuseum Ottweiler, wo aktuell eine Ausstellung zu Fürth eröffnet wurde. Zudem ist eine Schrift gleichen Namens vorgestellt worden. Diese hat in bewährter Weise Dieter Robert Bettinger verfasst. Sie stellt den Band 8 in der Reihe Schriften des Stadtmuseums Ottweiler dar und kann kostenfrei bezogen werden.

Hausherr Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, zugleich 1. Vorsitzender des Vereins für das Stadtgeschichtliche Museum, freute sich darüber, dass derart viele Interessierte sehen wollten, was der Verein für das Stadtgeschichtliche Museum und der Heimat- und Kulturverein Fürth dokumentiert hatten. Stichworte hierfür waren Historisches, Kulturelles, Künstlerisches, Brauchtum, Daten und Fakten zur Gegenwart. Bilder, Fotos und Übersichten ermöglichen einen leichten Einblick in den Wandel der Zeit.

Es ist schon beeindruckend, was es alles über Fürth zu berichten gibt und was alles in Fürth geboten wird beziehungsweise angesagt ist. Bürgermeister Rödle brachte es auf den Punkt: „In Fürth ist viel los.“  Willy Wern dankte im Namen des Heimat- und Kulturvereins für die Anregung der Ausstellung und hofft wie Bürgermeister Rödle darauf, dass dies auch in den übrigen Stadtteilen Nachahmer finden wird.

Vor allem dankte er Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der zugleich zweiter Vorsitzender des Heimat-
  und Kulturvereins ist und tatkräftig bei der Vorbereitung  der Ausstellung beteiligt war. 

Fürther Sportler aus den Reihen der Schützen und der Laufsportfreunde sorgen sogar immer wieder für deutschlandweite Schlagzeilen. Das trifft ebenfalls auf die Kunstschaffenden zu, die mit kostbaren Puppen, anspruchvollen Töpferarbeiten, Patchwork, Bären und anderem mehr vertreten waren. Eine Besonderheit kann der idyllische Ort außerdem  noch aufweisen – es gibt gleich drei Kirchen: eine evangelische, eine evangelisch-lutherische und eine katholische.
Für die musikalische Umrahmung des Vormittags sorgte der Liederkranz Fürth, der aktuell auf 90 Jahre Chorgesang zurückblickt.
Bürgermeister Rödle hieß Anna-Katharina Hoppstädter willkommen, Witwe des Heimatforscher Kurt Hoppstädter. Der 94 Jahre alten Dame hat die Ausstellung sehr gut gefallen, wie sie im Gespräch mit Bürgermeister Rödle versicherte. Der nutzte übrigens die Gelegenheit, für die Kulturarbeit des Vereins für das Stadtgeschichtliche Museum zu werben.


Für „seinen Ort“ ist ihm nichts zuviel
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt packt oft selbst mit an

Wenn die Frage gestellt wird, wann das Dorf Fürth entstanden ist, dann kann keine genaue Jahreszahl angegeben werden. Der Name Fürth besagt eindeutig, dass es in deutscher Zeit entstanden ist. Fürth (auf deutsch „Furt“) gibt deutlich zu erkennen, dass das Dorf in der Nähe einer Furt quer durch die Oster angelegt wurde.

Eine Furt, die so wichtig war, dass eine Siedlung danach benannt wurde, setzte eine Straße voraus. Tatsächlich gab es diese Straße, sie wurde schon zur Römerzeit benutzt, ist aber wahrscheinlich älter und führte aus Richtung Homburg nach St. Wendel. Noch bis um die Mitte des vorigen Jahrhunderts war sie die wichtigste Straße, die durch Fürth führt, denn die Straße durch das Ostertal wurde erst nach 1800 ausgebaut. Es ist anzunehmen, dass Fürth etwa zwischen 500 und 800 nach Christus entstanden ist. Urkundlich ist Fürth erst 1336 zum ersten Mal genannt worden. Ursprünglich war Fürth der Zentralpunkt des unteren Ostertals und ist heute das Tor zum Ostertal. Der Krieg (1618 bis 1648) brachte den Ruin des Dorfes. 1635 lebten hier noch zwei Familien und später niemand mehr. 1665 gab es immerhin wieder neun Familien, aber danach wurde das Dorf wieder niedergebrannt.
1684 lebten dann zuerst acht Familien hier und der Wiederaufbau ging nur langsam vorwärts. Im zweiten Weltkrieg, dem wohl schrecklichsten Krieg aller Zeiten, sind 35 Männer aus Fürth gefallen und 21 als vermisst gemeldet worden.

Heute hat Fürth rund 1700 Einwohner, eine Grundschule, ein Kindergarten, drei Kirchen, einen praktischen Arzt, einen Zahnarzt, eine Apotheke, einen Pflegedienst und viele Gewerbetreibende. Auf ein ausgeprägtes Vereinsleben kann Fürth auch stolz sein. Ob Turnverein, Schützenverein oder Gesangsverein – das sind nur einige Beispiele, um in Fürth seine Freizeit zu gestalten. 


Heinrich Schmidt freut sich über jeden Besucher in Fürth.


Über jeden Interessenten für einen Bauplatz in Fürth hat der Ortsvorsteher ein offenes Ohr

Auch genügend Freizeitanlagen sind vorhanden und die große Weiheranlage dient als Naherholungsgebiet. Es lohnt sich, in Fürth die Sehenswürdigkeiten zu besuchen: Der alte Turm (auch ein Wahrzeichen von Fürth), die alte Brücke, die Wern’s Mühle mit ihrer historischen Ölmühle und die Windkrafträder laden zu einem Besuch ein. 


Selbst Hand an legt Herr Schmidt mit Johann Weber (rechts) beim Einbauen von Bodenhülsen.


Regelmäßig ein Besuch im Kindergarten vom Ortsvorsteher freut die Kinder und die Erzieherinnen
 


Auch bei Ehrungen, wie hier bei der 90-Jahr-Feier des Ge- sangvereins, ist Heinrich Schmidt immer präsent.

Und dann ist da noch der wichtigste Mann im Dorf, der Ortsvorsteher Heinrich Schmidt. Seit 1971 in dem damaligen Gemeinderat und seit 1974 Ortsvorsteher, hat er immer ein offenes Ohr für seine Fürther Bürger. Seit der Polizeihauptkommissar 1998 in den Ruhestand verabschiedet wurde, kann man eigentlich von einem Unruhestand sprechen. Seit fast 30 Jahren vertritt Heinrich Schmidt erfolgreich die Interessen der Fürther Bürger. In dieser langen Dienstzeit prägte Schmidt ganz wesentlich das kommunale Geschehen in Fürth und sorgte für wesentliche Verbesserungen der Infrastruktur und positive Veränderung im Stadtteil Fürth. So wurden in den letzten Jahren über 1500 Laubbäume und 350 Begrünungspflanzen gepflanzt, der alte Turm restauriert, die alte Brücke saniert und eine neue Kläranlage in Betrieb genommen. Bauplätze gibt es auch noch in diesem wunderschönen Ort – Wohnen im Grünen ist das Motto in dem neuen Wohngebiet, „Oberhalb der Bruchwiese“.
Sein ausgeprägtes Interesse an der Gemein- schaftsarbeit im Ort und der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft zeichnen den Ortsvorsteher besonders aus. Die Wahrung der Eigenständigkeit und die Förderung des kulturellen Eigen- lebens von Fürth liegen Heinrich Schmidt seit Beginn seiner Amtszeit sehr am Herzen. Als Zusammenschluss der örtlichen Vereine gründete er den Vereinsring Fürth, dessen Vor- sitzender er auch ist. Die Gründung der Interessen- gemeinschaft zur Erhaltung des alten Turms (heutiger Heimat und Kulturverein) erfolgte ebenfalls unter der Verantwortung des Ortsvorstehers. Der gebürtige Fürther genießt viel Sympathie in Fürth und hat auch einen starken Rückhalt in der Bevölkerung, er ist eine echte Vertrauensperson.

Heinrich Schmidt, der mit seiner Familie in einem schönen Haus in Fürth wohnt, wurde 1999 die Verdienstmedaille des Landkreises Neunkirchen verliehen. Viele anfallende körperliche Arbeiten erledigt Schmidt selbstverständlich selbst, das ist nur ein Aspekt warum ihn die Bürger von Fürth so schätzen.
Viel hat er schon bewegt und viel hat er noch vor, denn das Wohl der Fürther Bürger war für Heinrich Schmidt schon immer sein höchstes Ziel, das er auch weiterhin beharrlich verfolgen wird.

Mehr Informationen über den schönen Stadtteil Fürth, erhalten Sie unter: www.fuerth-saar.de
Ein Bericht aus der Neunkircher Zeitschrift "Es Heftche". Ausgabe September 2003, auch im Internet.


Gut besuchte Seniorenfeier  in Fürth am 21.09.2003

Der Ortsrat Fürth hatte zur diesjährigen Seniorenfeier in die Mehrzweckhalle in Fürth eingeladen. Nach Angaben des Ortsvorstehers Heinrich Schmidt leben in Fürth 183 Senioren über 70 Jahre. Davon waren über 100 Senioren der Einladung gefolgt. In seiner Begrüßungsansprache rief Ortsvorsteher Heinrich Schmidt die Senioren zur weiteren aktiven Mitgestaltung der Dorfgemeinschaft auf.
Schmidt sah in der Seniorenfeier ein " Dankeschön" an die älteren Mitbürger für ihre Aufbauarbeit in den früheren Jahren, die oft unter sehr schwierigen
  Bedingungen erfolgten. Er versicherte, daß die Senioren noch einen festen Platz in der Dorfgemeinschaft hätten und ihre Lebenserfahrung wertvoll für die jüngere Generationen sei.
Schmidt freute sich, daß in Fürth noch sehr viele Senioren in den örtlichen Vereinen aktiv sind und somit an der Dorfgemeinschaft rege teilnehmen und nicht abseits stehen würden. Das abwechslungsreiche und interessante Programm wurde von Kindern der Grundschule Fürth und den Chören vom Liederkranz Fürth gestaltet.

Die Kinder der Grundschule unter Leitung von Rektor Klaus Laux haben das Musical " Der gestiefelte Kater " aufgeführt. Musikalisch begleitet wurden die Kinder von der Musiklehrerin Petra Peifer, die auch die musikalische Leitung hatte. Klaus Laux gab die notwendigen Informationen zu den Liedvorträgen und zur Geschichte des gestiefelten Katers.
Die Liedbeiträge des Frauenchores und des Gemischtenchores vom Liederkranz Fürth wurden ebenfalls mit viel Freude
  aufgenommen. Beide Chöre standen unter der musikalischen Leitung von Fr au Ludmila Will.
Bürgermeister Hans Heinrich Rödle sprach ebenfalls Grußworte zu den Senioren. Weitere Grußworte sprach Herr Pfarrer Marcus Bremges von der ev. Kirchengemeinde.
Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verlosung von mehreren Präsentkörben und Warengutscheine. Gestiftet wurde die Präsentkorb von der Volksbank Neunkirchen, der Sparkasse Neunkirchen und 5 Körbe von dem Fürther " Häuslicher Pflegedienst im Ostertal" Ralf Fries. Von Alice Becker vom ambulanten Pflegedienst der Arbeiterwohlfahrt wurden fünf Warengutscheine für die Senioren zur Verfügung gestellt.
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt bedankte sich ganz herzlich für diese großzügige Spenden.
Die Bewirtung der Senioren wurden von den Damen und Herren des Fürther Ortsrates , sowie weiteren freiwilligen Helferinnen vorgenommen. Für diese Hilfe bedankte sich Schmidt auch bei den eingesetzten Kräfte des DRK- Fürth.


Übergabe eines Präsentkorbes an eine Seniorin 


 

Naturheilpraxis Thilo Schank in neuen Räumen

Der Heilpraktiker und Physiotherapeut Thilo Schank aus Ottweiler- Fürth hat mit einem Tag der " Offnen Tür " seine neuen Praxisräumein in der Brückenstraße 1, in Ottweiler- Fürth der Öffentlichkeit vorgestellt. Viele Freunde, Bekannte und Patienten wünschten Herrn Schank viel Erfolg für die Zukunft.
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt beglückwünschte den Fürther Heilpraktiker und Physiotherapeut Thilo Schank ganz herzlich in seinen neuen hellen und freundlichen Praxisräumen. Der Ortsvorsteher überbrachte auch die herzlichsten Grüße und Glückwünsche von Bürgermeister Hans Heinrich Rödle.
Nach einem Rundgang durch die neuen Praxisräume war Schmidt sicher, dass sich die Patienten in diesen freundlichen Räumen sicherlich wohlfühlen werden.
Thilo Schank ist ein gebürtiger Fürther Bürger. Er begann seine berufliche Orientierung bereits im Jahre 1992 beim Sanitätsdienst als Soldat bei der Bundeswehr. Nach zahlreichen Ausbildungen im Rettungsdienst, Krankenpflege und Änasthesie arbeitete er einige Jahre im Bundeswehr Krankenhaus in Ulm. Während seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten und Absolvierung von Seminaren konnte Thilo Schank die Heilpraktikerprüfung im April 2001 erfolgreich abschließen. Noch im gleichen Jahr legte Thilo Schank auch die Prüfung zum Physiotherapeuten erfolgreich ab.

In seiner Naturheilpraxis in Fürth  bietet der Heilpraktiker Schank folgende Behandlungen an:
Ohr-Akupunktur; klassische Homöopathie; Neuraltherapie; Dorn- Breußtherapie; Ausleitungsverfahren und Ernährungstherapie an.

In der Praxis für Physiotherapie bietet der Physiotherapeut Schank mehrere Behandlungsformen an:
Krankengymnastik; Manuelle Lymphdrainage; Fango- Massage- Heißluft und Elektrotherapie. Natürlich werden auch Hausbesuche angeboten.

Bild: Ortsvorsteher Heinrich Schmidt gratuliert Thilo Schank


Alarmübung der freiwilligen Feuerwehr Fürth
Wohnhausbrand im Neubaugebiet
" Brand in einem Wohnhaus- Neubau
  im Erschließungsgebiet in Fürth Oberhalb der Bruchwiese "

Mit dieser Schreckensmeldung wurden die Fürther Feuerwehrleute Ende September zu einem Großeinsatz alarmiert. Obwohl gleichzeitig die Mitteilung erfolgte, dass es sich nur um eine Alarmübung handelt, waren wenige Minuten später die Feuerwehrleute des Löschbezirkes Fürth mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort, denn der Ernstfall soll ja möglichst authentisch geprobt werden.

Am Brandort stellten die Einsatzkräfte fest, dass sich vermutlich noch Personen in dem brennenden Wohnhaus- Neubau befanden.Mit Atemschutzgeräten ausgerüstet, durchsuchten sofort Feuerwehrmänner das " brennende Haus " nach eingeschlossenen bzw. verletzten Personen.
Eine weitere Gruppe sorgte für einen schnellen Löschangriff und nahm das Löschwasser aus dem öffentlichen Wassernetz.
Bei der Alarmübung konnte sich der Wehrführer der Stadt Ottweiler, Karl- Heinz Neufang, sowie Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, von der Schlagkräftigkeit und dem guten Ausbildungsstand des Löschbezirkes Fürth überzeugen.

In der anschließenden Abschlussbesprechung er- läuterte der Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich, den Übungsablauf.

Er betonte, dass es sehr wichtig sei im Neubaugebiet, dass bereits zum Teil bewohnt ist, eine entsprechende Großübung durchzuführen, damit die Bewohner erkennen können, dass der Brandschutz gewährleistet ist. Aus diesem Grund habe er die diesjährige Alarmübung im neuen Wohngebiet durchgeführt.
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt dankte den Feuer- wehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft zum Wohl der Dorfgemeinschaft. Der Wehrführer Karl Heinz Neufang danke ebenfalls den Einsatzkräften für ihre Leistungen und bescheinigte den Feuerwehrleuten vom Löschbezirk Fürth einen guten Ausbildungsstand.


Generalversammlung des Vereinsringes Fürth

Neuauflage des Fürther Haushaltskalender 2004 beschlossen     In der ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereinsringes Fürth, konnte der 1. Vorsitzende Heinrich Schmidt zahlreiche Mitglieder begrüßen. In seinem Jahresbericht ging Schmidt nochmals auf die Erstellung des Fürther Haushaltskalender und Veranstaltungskalender im letzten Jahr ein. Beide wurden von der Bevölkerung gut angenommen. Insbesondere der Veranstaltungskalender, in dem alle größere Feste in Fürth aufgelistet werden, sei sehr wichtig. Damit werden rechtzeitig Termin-Überschneidungen von Veranstaltungen vermieden.
Haushaltskalender     Auf Vorschlag des Vorsitzenden Schmidt hat die Versammlung einstimmig beschlossen, für das Jahr 2004 wiederum einen Fürther Haushaltskalender und einen Fürther Veranstaltungskalender zu erstellen. Der Haushaltskalender wird kostenlos an alle Fürther Haushalte verteilt werden.
Schmidt dankte den Vereinsvorsitzende für ihre fristgerechte Meldung der Veranstaltungsterminen für das Jahr 2004. Es gab auch keine Terminüberschneidungen. Dies ist der Erfolg einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen, so der Ortsvorsteher.
Lagerung des Geschirr     Schmidt berichtete, dass er Regale beschafft habe, damit das Geschirr ordnungsgemäß und übersichtlich gelagert werden kann. Dies war dringend erforderlich. Nach Angaben des Vorsitzenden hat sich die Herausgabe von Küchengeschirr an die örtlichen Vereine bei Veranstaltungen bewährt. Es gab bisher keine Probleme. Für die Herausgabe des Geschirrs ist der Vorsitzende persönlich zuständig.
Benutzung der Spülmaschine     Für die Benutzung der Spülmaschine wurden zusätzliche " Einsatzkörbe " beschafft, damit bei größeren Veranstaltungen in der Halle das Geschirr reibungsloser und schneller gespült werden kann.
Bericht über Weihnachtsbasar am 6.12.2003     Der Vorsitzende berichtet, dass in diesem Jahr insgesamt 12  Stände mitwirken. Zusätzlich wirkt noch der Kindergarten mit. Die Kinder schmücken den Weihnachtsbaum und durch die Eltern und das Personal erfolgt ein Verkauf aus dem Bauchladen.
Programmgestaltung am Basar     Für dieses Jahr ist folgendes neues Programm festgelegt: Die Verkaufsstände werden bereits um 10.30 Uhr geöffnet.
Die Alphornbläser
Ab 11.30 Uhr spielen die Alphornbläser Weihnachtslieder.
Fassbieranstich
Um 12.00 Uhr erfolgt ein Fassbieranstich durch den Ortsvorsteher.
Gemeinsames Mittagessen mit Kesselgulasch mit Beilage, Lyoner- Pfanne, Schales, Speckwaffeln und vieles mehr.
Schmücken des Weihnachtsbaumes
Um 14.30 Uhr schmücken die Kinder vom Kindergarten den großen Weihnachtsbaum.
Der Adventskalender
Ab 15.30 Uhr öffnen die Kinder mit Spiel und Spaß den Adventskalender. Es wirken dabei die Kinder der Grundschule Fürth, die Kinder der Turngruppe vom TUS Fürth und die Kinder von Jugendrotkreuz mit. Natürlich kommt auch der Nikolaus zu uns. Er bringt den braven Kindern ein kleine Gabe und für die Bösewichte die Rute.
Bericht des Kassenwartes     Thomas Gummel gab einen ausführlichen Kassenbericht ab. Anschließend haben die Kassenprüfer berichtet, dass die Kasse ganz vorbildlich geführt worden sei. Deshalb gab es auch keine Beanstandungen durch die Kassenprüfer. Auf Antrag des Kassenprüfer wurde dem gesamten Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.
Wahl eines Versammlungsleiters     Toni Böffel vom TELL Fürth wurde einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt.
Die Vorstandswahl erbrachte folgendes einstimmiges Ergebnis:
1. Vorsitzender: Heinrich Schmidt
2. Vorsitzender: Peter Franzen
Kassenwart:      Thomas Gummel
Schriftführer:      Eckhard Koch
Beisitzer- in:      Hans Peter Jochum und
  Marianne Schank
Somit wurde dem gesamten alten Vorstand erneut das Vertrauen für die nächsten Jahre einstimmig ausgesprochen.
Zu Kassenprüfern wurde ebenfalls einstimmig Willi Wern und Jörg Theis gewählt. Unter TOP Verschiedenes haben die anwesende Vereinsvertreter die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit des Vereinsringvorstandes mit den örtlichen Vereinen ausdrücklich gelobt.
Zum Schluss bedankte sich auch der Vorsitzende und Ortsvorsteher Heinrich Schmidt für die gute Zusammenarbeit. Er führte noch weiter aus, dass Fürth auch im Internet unter der Anschrift www.fuerth-saar.de
  aufgesucht werden kann.

gez. Heinrich Schmidt, Vorsitzender


24. Fürther Weihnachtsbasar war wieder ein Erfolg
Ein Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft

Stimmungsvoll war auch in diesem Jahr der Weihnachtsbasar in Fürth. Hunderte von Besuchern fanden  den Weg in die Ortsmitte von Fürth. Eigentlich brauchten sie nur dem Duft nachzugehen, dem Gemisch von vielen angenehmen Gerüche, wie Speckwaffeln, Würsten, Glühwein, Punsch, heißem Kaffee, Rostwurst, Schales, Kesselgulasch usw.
Mit 12 Ständen, die alle mit Tannenzweigen und Lichterketten festlich geschmückt waren, beteiligten sich die örtlichen Vereine, und Gewerbetreibende am Basar.
Der 24. Fürther Weihnachtsbasar lag in der Gesamtverantwortung des Vereinsringes Fürth. Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der auch 1. Vorsitzender des Vereinsringes ist, lobte das Engagement der Fürther Vereine und Gewerbetreibende, die sich immer wieder am Weihnachtsbasar beteiligen und somit einen großen Beitrag für den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft leisten Alle Verantwortliche des Vereinsringes haben keine Arbeit und Mühe gescheut, den Festplatz um den Dorfbrunnen für den Weihnachtsbasar entsprechend weihnachtlich zugestalten. Aber auch alle Mitwirkende haben ihre Stände liebevoll dekoriert.

Es ist für alle Mitwirkende besonders wichtig, so der Ortsvorsteher, dass sich die Kinder und Jugendlichen am Dorfgemeinschaftsleben aktiv beteiligen und am Programm mitwirken.
Eröffnung des Basars     Ortsvorsteher Heinrich Schmidt eröffnete bereits um 11.30 Uhr  den 24. Fürther Weihnachtsbasar und konnte zahlreiche Besucher begrüßen. Dann haben die Ostertaler Alphornbläser die Besucher mit weihnachtlichen Liedern auf das Fest eingestimmt.

Fassbieranstich und gemeinsames Mittag- essen     Der Fassbieranstich erfolgte durch den Vereins- ringvorsitzenden und Ortsvorsteher Heinrich Schmidt. Anschließend wurde mit einem reichhaltigen Angebot das gemeinsame Mittagessen eingenommen.

Kinder schmückten den Weihnachtsbaum
    Schon am frühen Nachmittag haben die Kinder vom örtlichen Kindergarten den Weihnachtsbaum- geschmückt. Die Kinder hatten bereits im Kindergarten die schönen Kugeln selbst gebastelt und nun zusammen mit ihren Eltern und dem Kindergartenpersonal den Baum geschmückt. Das Personal des örtlichen Kindergartens beteiligte sich mit Verkauf von Süßigkeiten und Bastelsachen am Weihnachtsbasar.
Ortsvorsteher Schmidt : "So werden schon die Kleinsten aus dem Ort an der Gestaltung des Basars beteiligt und ins Gemeinschaftsleben eingebunden. Dafür einen herzlichen Dank an den Kindergarten.


Kindergartenkinder schmücken den Weihnachtsbaum 

Der Adventskalender wurde geöffnet     Mittelpunkt des Programms war der große Adventskalender auf der Bühne. Es mussten 24 Adventstürchen von den Kindern geöffnet werden. Die Idee des Adventskalenders stammte von dem Bäckermeister Dieter Wanschura und seiner Tochter Tina, die auch sehr gekonnt durch das Programm führte.
Sehr abwechslungsreich gestalteten sich die Beiträge der Kinder, die vom Schulleiter, Herrn Klaus Laux, der Kinderturnleiterin vom TUS- Fürth, Frau Ingrid Geyer und der Jugendrotkreuzleiterin, Frau Lucia Jochum, einstudiert waren. Die zahlreichen Kinder und Besucher auf dem Festplatz
  verfolgten das Programm sehr aufmerksam und mit strahlenden Augen.

Der Nikolaus mit Knecht Ruprecht be- suchte uns     Der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht hatte sich viel Zeit nach Fürth mitgebracht. Beide konnten sich ausreichend über die vorbildlichen Dar- bietungen der Kinder von Fürth selbst überzeugen.
Der Nikolaus:" So einen schönen Adventskalender habe ich noch nie gesehen. Und so viele Kinder, die extra etwas einstudiert haben, das gefällt mir aber" lobte der Nikolaus die Kinder und das Programm. Anschließend verteilte der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht an alle Kinder
  ca. 300 Weckmänner.

Der Nikolaus mit den Engeln und dem Fürther Ehepaar Hooß, die Weltmeister im 100 KM Lauf sind.

Der Ortsvorsteher erklärte, dass es bereits der 24. Weihnachtsbasar in Fürth sei. Es gehe den Mitwirkenden nicht um den Gewinn, sondern mehr um den Gedanken zur Pflege der dörflichen Gemeinschaft und um das gemeinsame Gespräch. Es sei deshalb auch Sinn des Fürther Basars, dass sich die Bürger-innen näher kommen und auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt werden.


Die Besucher verfolgten gespannt das Programm

Ortsvorsteher Heinrich Schmidt bedankte sich ganz herzlich bei dem Leiter der Grundschule Fürth, Herrn Klaus Laux, bei der Kinderturnleiterin vom TUS Fürth, Frau Ingrid Geyer und bei der Jugendrotkreuzleiterin, Frau Lucia Jochum, für die Programmgestaltung mit den Kindern. Dies ist eine sinnvolle Einbindung der Kinder in das dörfliche Gemeinschaftsleben. Auch bedankte sich Schmidt bei der Kindergartenleiterin, Frau Claudia Neufang- Latz, für die Einbindung der Kindergartenkinder in das Dorfgemeinschaftsleben. Nach dem Nikolausbesuch herrschte noch lange Gedränge auf dem Festplatz. Es roch überall nach Glühwein, heißem Viez, Speckwaffeln, Schales usw.
In seinem Schlusswort dankte der Ortsvorsteher allen Fürther Gewerbetreibenden und dem SPD- Ortsverein Fürth, die alle mit einer Spende den Basar unterstützten und allen Mitwirkenden für ihre Beteiligung am Basar

Heinrich Schmidt, Ortsvorteher


 

Aus dem Fürther Ortsrat

Die letzte Sitzung Ortsratssitzung im Dezember 2003  wurde von Ortsvorsteher Heinrich Schmidt geleitet. Es wurden folgende Themen beraten:
Verpflichtung eines Ortsratsmitgliedes     Zu Beginn der Sitzung wurde Frau Ute Mertel ( CDU ) als neues Ortsratsmitglied von Ortsvorsteher Heinrich Schmidt gemäß § 33 KSVG verpflichtet. Frau Mertel ist Nachfolgerin  von Herrn Nicolas Wern ( CDU) , der von Fürth verzogen ist und somit aus dem Ortsrat ausgeschieden ist.
Stellungnahme zum Investitionsprogramm     Der Ortsrat hatte über den Entwurf des Investitionsprogramm für die Jahre 2003 bis 2007 für den Bereich Fürth zu beraten. Ortsvorsteher Heinrich Schmidt hat die Investitionen für den Stadtteil Fürth dem Ortsrat ausführlich erläutert. Dabei stellte er die wichtigsten große Maßnahmen für Fürth heraus. Es sind dies: 
Anbau eines Lagerraumes für Sportgeräte an die Turnhalle     Für den Anbau eines Lagerraumes an die Turnhalle Fürth für Sportgeräte wurden entsprechende Mittel im Jahr 2004 eingestellt. Ortsvorsteher Schmidt: " Es wird durch Mitteleinstellung eine wichtige Forderung des Fürther Ortsrates, der Schule und der Sportler erfüllt ". Geplant ist ein seitlicher Anbau an die Turnhalle, damit künftig mehr Raum für die Unterbringung der Sportgerätschaften für den Schulsport und die sonstigen Sportarten in der Halle geschaffen wird.
Ausbau der Straße  " Zur Ring "     Für den dringenden Ausbau der Straße  " Zur Ring " , wurden für das Jahr 2004 die erforderlichen Mittel für die Planungskosten eingestellt. Für das Jahr 2005 ist dann der Ausbau der Straße mit Kanalerneuerung eingeplant.
Für die Grundschule Fürth wurden Mittel für die Anschaffung einer Kücheneinrichtung und Präsentationswänden eingestellt. Auch wurden wieder Mittel für die Kinderspielplätze im Ort eingeplant.
In Anbetracht der finanziellen Verhältnisse unserer Stadt, können wir zufrieden sein mit den vorgesehenen Maßnahmen für Fürth, so Ortsvorsteher Heinrich Schmidt. Nach einer ausführlichen Aussprache über die einzelne Vorhaben, hat der Ortsrat einstimmig dem vorgelegten Investitionsprogramm zugestimmt.

Stellungnahme zum Investitionsprogramm Abwasserwerk     Ortsvorsteher Schmidt erläuterte die geplanten Investitionen über den Kanalbau in Fürth. Es handelt sich hier um:
Kanalbau  " Altwoog "     Der Kanalbau im Altwoog kann im Jahr 2004 nun endlich durchgeführt werden. Da in den vergangenen Jahren der erforderliche Zuschuss vom Land nicht gewährt wurde und mit einem Landeszuschuss künftig leider nicht mehr gerechnet werden kann, hat die Stadt den fehlenden Zuschussbetrag in Höhe von rund 87.000 Euro aus eigenen Mitteln eingestellt. Die Finanzierung ist nun für das Jahr 2004 sichergestellt.
Kanalbau Hahnenwies/ Brückenstraße     Für diese Maßnahme sind im Jahr 2005 insgesamt 180.000 Euro vorgesehen.
Kanalbau in der Straße  " Zur Ring "     Im Zuge der geplanten Straßenerneuerung im Jahr 2005 ist es auch dringend erforderlich, dass der marode Kanal in der Straße ebenfalls erneuert wird. Aus diesem Grund sind für das Jahr 2005 Mittel in Höhe von 120.000 Euro vorsehen.
Nach einer ausführlichen Aussprache über die einzelne Vorhaben, hat der Ortsrat einstimmig dem vorgelegten Investitionsprogramm Abwasserwerk zugestimmt.

Maßnahmen zur Energieeinsparung     Um Energiekosten einzusparen, hat der Ortsrat einstimmig einer Halbnachschaltung der Straßenbeleuchtung im Schützenweg und Melanchtonstraße zugestimmt. Hier soll jede zweite Lampe zur Nachtzeit abgeschaltet werden.
Der Ortsrat ist gegen ein drittes Windrad  " Auf der Hardt "     Bei der Beratung über Änderungen des Flächennutzungsplanes hat sich der Ortsrat einstimmig gegen ein drittes Windrad an dem Standort " Auf der Hardt " ausgesprochen.
Ansonsten wurde der geplanten weiteren Teiländerung des Flächennutzungsplanes, insbesondere für den Standort einer Windkraftanlage " Auf der Hub " ( Hungerberg ), und dem schon vorhandenen Standort für die bereits bestehenden zwei Anlagen " Auf der Hardt "
  mehrheitlich zugestimmt.
Seniorennachmittag im Jahr 2004     Auf Vorschlag des Ortsvorstehers wird der Termin für den Senioren- nachmittag in Fürth einstimmig auf den 16. September 2004, 14.30 Uhr festgelegt.

Mitteilungen durch den Ortsvorsteher Schmidt hat eine positive Bilanz für das Jahr 2003 gezogen.

Ortsvorsteher Heinrich Schmidt gab einen kurzen Rückblick über Maßnahmen  in Fürth im zurückliegenden Jahr 2003. Dabei hat er berichtet, dass viele Forderungen und Beschlüsse, die vom Ortsrat beschlossen wurden, erfüllt sind.
Dabei berichtete er insbesondere zufriedenstellend von den durchgeführten Straßen- und Bürgersteiginstandsetzungen in Fürth, die im Jahr 2003 durchgeführt wurden. Auch wurde das Schulhoftor erneuert und weitere Unterhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Das Neubaugebiet " Oberhalb der Bruchwiese " wurde gut angenommen und es findet eine rege Bautätigkeit statt.
Weiterhin berichtete Schmidt vom Ablauf des Weihnachtsbasars, der in diesem Jahr wieder sehr gelungen war. Es wurden die Fürther Kinder und Jugendliche in die Programmgestaltung eingebunden. Auch der örtliche Kindergarten wirkte aktiv mit. Er dankte allen Mitwirkenden für ihre Beteiligung.
Weiterhin ist noch vorgesehen, dass die Gräben neben dem Feldweg " Zur Hub " durch den Bauhof ausgehoben werden. Im Namen des Ortsrates bedankte sich Schmidt beim Bauhof, für die sehr gelungene neue Brunnenabdeckung.
Der gesamte Ortsrat hat diese positive Jahresbilanz des Ortsvorstehers ebenfalls befürwortet.
Zum Schluss bedankte sich der Ortsvorsteher bei der Verwaltung und allen Ortsratsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2003 und wünscht allen frohe Feiertage und ein gutes neues Jahr.
In der anschließenden Nichtöffentlichen Sitzung wurden noch Fürther Grundstücksangelegenheiten beraten und beschlossen.

ein Bericht von Ortsvorsteher Heinrich Schmidt


 

Bürgermeister Rödle trainierte mit den Weltmeistern
Er dankte dem Läuferduo Hooß für die sportlichen Leistungen

Gelegenheit mit Weltmeistern im 100-Kilometer-Lauf zu trainieren, gibt es nicht alle Tage. Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, früher selbst ein begeisterter Dauerläufer, hat sie genutzt und traf auf der Harth, am Ortsrand von Ottweiler-Fürth, Tanja und Jörg Hooß, die saarlandweit, deutschlandweit und eben auch weltweit für ihre Lauferfolge auf die Siegertreppe steigen.
Mitte November war das sympathische Fürther Ehepaar für den 100-Kilometer-World-Cup in Taiwan am Start. Tanja Hooß von den Lauftreff-Freunden Marpingen belegte mit den deutschen Damen hinter Italien den zweiten Platz. Sie war bereits zuvor drei Mal für Deutschland mit dabei und belegte in der Einzelwertung zwei vierte Plätze. Zudem erzielte sie eine Bronzemedaille in der Mannschaftswertung. In der Einzelwertung belegten Tanja den 7. und Jörg den 23. Platz.
Tanjas Bestzeiten über 100 Kilometer und über die Marathondistanz liegen bei 7,38 Stunden und 10 Sekunden bzw. bei 2 Stunden 45 Minuten und 30 Sekunden. Beide Ergebnisse sind aktuelle saarländische Rekorde. Jörgs jeweilige Bestzeiten sind 7 Stunden 2 Minuten und 47 Sekunden sowie 2 Stunden 34 und 48 Sekunden. Die gelernte Krankenschwester kann auf vier deutsche Meister-Titel im 100-Kilometer-Straßen-Lauf stolz sein (1998, 1999, 2000, 2003).
Ihr Ehemann schaffte mit dem Nationalteam den dritten Rang des World-Cup und gewann seine erste Medaille. In Taiwan, für Jörg insgesamt der dritte World-Cup, siegte ebenfalls Italien vor Russland. Der Computerfachmann, seit 1995 neun Mal in Folge mit der Marpinger Mannschaft Deutscher 100-Kilometer-Meister, strebt für März 2004 den zehnten Titel an.
Das sportliche Duo trainiert fast täglich und absolviert so einige hundert Kilometer in der Woche, unter anderem auf der Harth, in luftiger Höhe und mit einem Fernblick auf die saarländische Heimat. Mit dabei ist immer wieder Jana, die 18 Monate junge Tochter der Sportler. Sie wird in einem sportlichen Kinderwagen flott geschoben und kann, wie zu sehen war, wunderbar während des Lauftrainings träumen. Übung macht den Meister. Lange Pokal-Reihen stehen inzwischen im heimatlichen Trainingsraum, in der Lautenbacher Straße, und bezeugen den Erfolg. Im Laufe der Zeit kamen einige Siege zusammen.
Rödle informierte sich allgemein über den Laufsport und vor allem über den Werdegang der beiden, die nach wie vor dem Breitensport und der Volkslaufbewegung verbunden sind. Dort sind auch ihre sportlichen Wurzeln vorzufinden. Auf die 10-Kilometer-Strecke folgte schnell die Halbmarathon- und Marathon-Distanz und schließlich der 100-Kilometer-Lauf, der eine extreme Herausforderung für Körper und Geist darstellt. Über Sieg und Platzierungen entscheiden vielleicht wenige Meter und kurze Zeitunterschiede. Hohe Luftfeuchtigkeit, ansteigende Temperaturen, ungewohnte Nahrungsmittel im Ausland oder der jeweilige aktuelle Salzhaushalt des Körpers können ausschlaggebend sein – unabhängig vom optimierten Konditionstand und einer perfekten monatelangen Vorbereitung.
Rödle dankte für die Leistungen in Taiwan, wo das Ehepaar gemeinsam mit Läufern aus 40 Nationen antrat, umjubelt von 20.000 Teilnehmern für verschiedene Distanzen. Auf alle Fälle wollen die beiden Spitzenläufer auch zukünftig für Wettkämpfe starten. Ansporn dabei sind ihre bisherigen Erfolge und der Wille, noch besser zu werden.
Im Anschluss an das Lauftraining hatte Ortsvorsteher Heinrich Schmidt gemeinsam mit Marianne Schank, stellvertretende Ortsvorsteherin, und Karin Ulrich ein Frühstück im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr vorbereitet. Er wünschte auch im Namen der Fürther Dorfgemeinschaft alles Gute für die Zukunft. Bürgermeister Rödle würdigte die sportlichen Leistungen der beiden Fürther und überreichte ihnen einen Bildband der Stadt.


Foto: Jörg Hooß, Bürgermeister Rödle, Tanja Hooß und Jana Hooß – während des Trainings (v. l.).


  

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