Presseberichte 2009

 

An alle Fürther Bürger/innen, Ortsvereine und Organisationen !

Wir sind gerne bereit kostenlos  und unverbindlich einen Pressebericht über ihre Veranstaltungen, Treffen oder Aktivitäten in unserem Ort zu veröffentlichen. Bitte machen Sie regen Gebrauch von unserem Angebot. Wir würden uns sehr freuen. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit uns auf oder senden Sie uns eine E-Mail mit Text-, Bild- oder PDF-Anhang.

Neujahrsempfang der Stadt Ottweiler 2009
Bürgermeister Rödle besuchte die Fürther Krabbelgruppe
Sitzung des Vereinsring Fürth
Mitgliederversammlung des Förderverein Freizeit Fürth (FFF)
Manna, der Jugendtreff in Fürth
Jahreshauptversammlung beim Schützenverein Tell Fürth
Märchenmusical „FREUDE“ am 15.03.2009
Aus der Generalversammlung des Liederkranzes Fürth 2009
5 Jahre Fürther Dorfladen
Das Märchenmusical begeisterte alle
Premium-Wandertour auf dem Mühlenpfad lockt die Gäste

Ralf Hof feiert ein kleines Jubiläumsfest
Blumenhaus Blattgeflüster wird 5 Jahre
Bürgermeister Rödle besuchte drei Jubiläums Geschäfte in Fürth
Die Feuerwehr Fürth informiert über Technische Hilfe-Übung, Rückblick 2008 - 2009 und Vorschau 2009
„Pinselstrich und Farbenklecks“ in der Krippe Fürth
Fürther Kindergartenkinder besuchten Zahnarzt
Eröffnungswanderung Premienumwanderweg „Mühlenpfad" - am 26.04.2009
Lust auf mehr
? - Der Liederkranz informiert über seine Probentermine.
Schützenverein Tell Fürth informiert über sein Freizeitangebot
Eröffnungswanderung Premiumwanderweg „Mühlenpfad“
Über 20 Gewerbetreibende stellten sich vor - Fürther Gewerbeschau fand Anklang
50 Jahre Kindergarten Fürth gefeiert
Das große Krabbeln in Fürth geht weiter
Crazy Drive, die etwas andere Fahrschule
Jahreshauptversammlung 2009 des Heimat- und Kulturvereins Fürth
Alles Gute zum 100. Geburtstag - Glückwünsche für Anna Hoppstädter
5. Leinblütenfest - am 12.07.2009
28. Zeltlager der Kath. Jugend Fürth/Lautenbach
Einladung zum 16. Turmfest in Fürth - am 16.08.2009
Unterwegs auf dem Waldsinnespfad
Fürther Turmfest zog viele Besucher an
Johann Weber wurde 80

Feuerwehrfest 2009
Fröhlicher Weinliederabend - am 19.09.2009
Glückwunsch zu 20 Jahre Karins Dorfgrill
Jahreshauptübung der Feuerwehr Fürth
Herzlichen Glückwunsch, Herr Bürgermeister!
Saarknappenchor begeisterte Publikum in Fürth
Erneuerung der Zufahrtsstraße zum Fürther Schützenhaus abgeschlossen
Spende an den TUS Fürth
Einweihung der Zufahrtsstraße zum Fürther Schützenhaus
Bauarbeiten am Windpark Ottweiler haben begonnen
Ein echter Fürther Kalender 2010
Kameradschaftabend der Feuerwehr Fürth
Heimat- und Kulturverein Fürth -
Fürther Familienbuch Nr. II kommt zum Abschluss
Bürgermeister überreichte Ehrenurkunde an Ralf und Barbara Hof
Einen langer Kerl für den guten Zweck gebacken
Für „Leib und Seel“ war in Fürth gesorgt - 30. Weihnachtsbasar war ein Publikumsmagnet
Großer Zuspruch für den Fürther Kalender 2010

   

 

Neujahrsempfang der Stadt Ottweiler 2009

Es ist ein guter Brauch in Ottweiler, dass die Stadt  zum Neujahrsempfang ins Schlosstheater einlädt. Dann ist Gelegenheit, Rückschau zu halten, sich auszutauschen und vor allem nach vorne zu blicken. Im Zentrum steht immer die Rede des Bürgermeisters, die nachfolgend wiedergegeben wird.
Für die kulturelle Umrahmung sorgte aktuell die Musikschule der Stadt. Eingangs war zudem ein bunter Bilderbogen auf großer Leinwand zu sehen. Die Rückblende, die sich auf die Ereignisse des vergangenen Jahres bezog, fand unter den über 450 geladenen Gästen allseits Beachtung.

Rede - Neujahrsempfang 2009

Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte, liebe Gäste,
nach diesem schönen musikalischen Auftakt – der Saxophon-Gruppe unserer Musikschule unter der Leitung von Gerd Schäfer - darf ich Sie alle zu unserem traditionellen Neujahrsempfang sehr herzlich willkommen heißen. Ich freue mich, dass Sie alle hier sind und ich freue mich, dass ich hier sein darf.
Ganz bewusst will ich auf namentliche Begrüßungen verzichten. Sie wären es alle gleichermaßen wert, persönlich begrüßt zu werden. Ich entbiete jedem einzelnen namens der Stadt meinen Willkommensgruß und versichere jedem einzelnen unsere Gastfreundschaft.
Verehrte, liebe Gäste,     unser Neujahrsempfang ist ein gesellschaftliches Ereignis. Er ist Treffpunkt und dient vornehmlich der Kommunikation und Kontaktpflege, ein Stück Kultur, die wir auch heute Abend wieder miteinander pflegen wollen, zur Stärkung des Gemeinschaftsgeistes, aber auch und besonders zum Wohle der uns anvertrauten Menschen.
Im Jahre 1991 hatte ich die Ehre, die Stafette für die Neujahrsempfänge vom Heimat- und Verkehrsverein übernehmen zu dürfen. Es ist dies mein 19. Neujahrsempfang. Dabei ist es guter Brauch, jedem Neujahrsempfang ein besonderes Thema zu geben und neben den Repräsentanten des öffentlichen Lebens eine besondere Bevölkerungsgruppe als Ehrengäste einzuladen. Dies sind die ehrenamtlichen Leistungsträger unseres Gemeinwesens aus allen Stadtteilen, die viele Bürgerinnen und Bürger im Ehrenamt, in der freiwilligen Arbeit und im bürgerschaftlichen Engagement in unseren Vereinen, Verbänden und Initiativen repräsentieren.
Ihnen, liebe Ehrengäste, möchte ich einen ganz besonderen Willkommensgruß entbieten. Werten Sie bitte diese Einladung auch als kleine Anerkennung Ihres vorbildlichen persönlichen Engagements.
Die Summe der ehrenamtlichen, bürgerschaftlichen Arbeit in unserer Stadt ist ein großer Reichtum, eine unbezahlbare kulturelle und gesellschaftliche Leistung und ein nicht wegdenkbarer Dienst in und an der Gemeinschaft. Deshalb will ich das ehrenamtliche Engagement in unserer lokalen Verantwortungsgemeinschaft immer wieder in den Mittelpunkt stellen und allen für ihre ganz ganz wertvolle Arbeit, für ihre ehrenamtliche Arbeit, für ihre gemeinnützige Arbeit, Tag für Tag, oft im Stillen und meist in vielen kleinen, aber wirkungsvollen Aktivitäten, großen Dank und Anerkennung aussprechen.
Verehrte Gäste,     als besonderes Thema habe ich mir erlaubt, aus Anlass meiner begonnenen dritten Amtszeit die wichtigsten Aufgaben und Ziele meines Arbeitsprogramms zu referieren. Wie viele von Ihnen wissen, war ich während des Beginns meiner dritten Amtszeit im August 2008 leider richtig schwer erkrankt. Mit Gottes Hilfe, der ärztlichen Kunst und dem Beistand meiner Familie und meiner Freunde habe ich diese schlimme Zeit überstanden. Ich befinde mich langsam, aber stetig auf dem Wege vollständiger Genesung. Während meiner 4-monatigen Erkrankung habe ich mich über die mitfühlende und besorgte Resonanz aus Ottweiler, aber auch landesweit, und sogar aus Berlin, sehr gefreut. Die guten Genesungswünsche waren ermutigend. Sie haben mir gut getan und geholfen. Auch bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen sehr herzlich dafür bedanken.

Meine Damen und Herren,     Die Kommunale Selbst- verwaltung, die elementare Ebene der Daseinsvorsorge, hat ein sehr breites Spektrum von Aufgaben und ist eine ständige Herausforderung. Der demografische Wandel setzt sich fort, die wirtschaftliche Krise beginnt zu wirken und der gesellschaftliche Kitt bröckelt weiter.
Da kommt viel Arbeit auf uns zu. Und viele Probleme müssen gelöst werden.
Ich werde meine Arbeit für meine Heimatstadt engagiert und zielstrebig fortsetzen. Dafür habe ich mir Schwerpunkte gesetzt.


Die 10 wichtigsten will ich Ihnen kurz und knapp vortragen:

1. Thema: Bildung und Betreuung     Ich werde unsere Angebote in den Kindergärten in Qualität und Quantität weiter ausbauen. Bei den Krippen ist es mein Ziel, schon bis 2010/2011 die für 2013 vorgeschriebene gesetzliche Quote von 35 % zu erreichen. Je schneller, desto besser, können wir den jungen Familien helfen. Da bedeutet, das Krippenangebot von jetzt 35 auf 90 Plätze zu erhöhen
Die landesgesetzlich geregelte Nachmittagsbetreuung in unseren Grundschulen haben wir zusammen mit den Schulleitungen und dem Diakonischen Werk optimal geregelt. Ich werde sehr darauf achten, dass für unsere Grundschulkinder das Beste getan wird. Unser gemeinsames Ziel sollte allerdings sein, die jetzige Form der freiwilligen Ganztagsschule zu einem Modell einer „echten“ Ganztagsschule, wie in den anderen Bundesländern, zu entwickeln. Wir brauchen ein flächendeckendes Ganztagsangebot mit pädagogischem Konzept.
Gymnasium und Erweiterte Realschule sind nicht in städtischer Trägerschaft. Trotzdem werde ich mich weiterhin einmischen mit dem Ziele, den Bestand beider Bildungseinrichtungen zu sichern. Ich werde beide Schulen aktiv unterstützen, aber auch ständige Anstrengungen zur Optimierung des Bildungsangebotes und Profilierung der Standorte einfordern. Und ich werde nicht aufhören, an Eltern und Lehrer zu appellieren, ihre Kindern nicht ohne Not in Schulen anderer Gemeinden zu schicken oder zu empfehlen. Sinkende Schülerzahlen verstärken die Konkurrenz der Schulstandorte untereinander. Wir müssen uns um jeden Schüler bemühen.

2. Thema: Gesundheitsstandort     Ich werde aktiv für Erhalt und Ausbau des Gesundheitsstandortes Ottweiler eintreten. Die vom Kreistag getroffene Entscheidung, das Krankenhaus in die Trägerschaft der Marienhaus GmbH zu geben, muss ich akzeptieren, erwarte allerdings die Einlösung der damit verbundenen Zusage, den Standort Ottweiler im Verbund zu profilieren, unserem Krankenhaus Zukunft zu geben und die Arbeitsplätze zu erhalten. Das Krankenhaus ist der Nukleus unseres Gesundheitsangebotes. Deshalb werbe ich dafür – und bitte insbesondere alle Ottweiler Ärzte – für die Zukunft des Krankenhauses positiv zu wirken.

3. Thema: Wirtschaft     Ottweiler ist eine Stadt der Dienstleistungen. Wir sind keine Industriestadt, haben aber eine erfreuliche Anzahl an Vorzeigeunternehmen und Vorzeigeeinrichtungen, die sich erfolgreich entwickelt haben, gute Arbeit und Ausbildung bieten und zudem zu den Hauptgewerbesteuerzahlern zählen. Ich werde weiterhin bestehende Betriebe pflegen und unterstützen und im Rahmen unserer Möglichkeiten neue Betriebe ansiedeln. Ich will auch durch persönliche Ansprache für Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze werben.
Ottweiler hat eine gesunde und gute Kaufkraftstruktur. Im Bereich des Einzelhandels fließt allerdings zuviel Kaufkraft ab, mehr als 50 %. Mein Ziel ist es, mit der Ansiedlung eines attraktiven Lebensmittelvollsortimenters für ein großes Stück mehr Kaufkraftbindung in Ottweiler zu sorgen. Ich halte den Standort gegenüber Aldi nach wie vor für sehr geeignet und hoffe auf eine baldige Entscheidung des OVG über das Normenkontrollverfahren. Wir haben im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens sehr sensibel und gründlich gearbeitet. Wir haben die Anregungen und Bedenken der dort wohnenden Bürgerinnen und Bürger sehr ernst genommen. In vielen Punkten sind wir diesen auch gefolgt. Die baldige Realisierung dieses wichtigen Projektes käme allen zugute. Ich wage die Aussage, dass die heutigen Gegner dieses Marktes morgen oder übermorgen froh sein werden, kurze Wege zu einem Einkauf mit hoher Qualität zu haben.

4. Thema: Stadtsanierung     Unsere Altstadtsanierung hat das Stadtbild in den letzten 20 Jahren deutlich verbessert. Es gibt hier und dort noch hässliche Ecken oder vernachlässigte Häuser – leider -, aber im Großen und Ganzen können wir mit Stolz auf unsere Stadt schauen. Besonders Gäste von draußen sind des Lobes voll. Unsere Altstadt ist unser wertvollstes Kapital. Deshalb ist es mir wichtig, die Stadtsanierung sensibel und nachhaltig fortzusetzen. Mein Ziel ist es, in den nächsten Jahren den Bereich Terentiushof neu zu ordnen und die Wilhelm-Heinrich-Straße attraktiv zu gestalten. Erste wichtige Schritte dafür sind getan. Die Stadt hat das Ottweiler Kaufhaus und die dazugehörigen Häuser in der Wilhelm-Heinrich-Straße mit finanzieller Unterstützung von Bund und Land gekauft.
Nächster Schritt in diesem Jahre wird sein, das nicht verwertbare alte Kaufhausgebäude abzureißen und an dieser Stelle Parkraum zu schaffen. Das ist die Voraussetzung, die Wilhelm-Heinrich-Straße zukunftsträchtig gestalten zu können. Entsprechende Pläne werde ich noch vor den Sommerferien in den städtischen Gremien zur Beratung vorlegen. Zudem ist es mein Ziel, den Bereich Terentiushof zu beplanen und gemeinsam mit Investoren neue Nutzenstiftungen und neues Leben zu schaffen.

5. Thema: Tourismus     Ottweiler mausert sich als Tourismusstadt. Der Kulturtourismus entwickelt sich von Jahr zu Jahr positiv. Die touristische Nutzung des sanierten Wehrturmes wird unser Angebot weiter stärken. Mein Ziel ist es, den Weg der touristischen Entwicklung solide weiterzugehen. Nach dem erfolgreichen Bau des Wohnmobilplatzes am Wingertsweiher werde ich ein Konzept für eine attraktive Nutzung der Weiheranlage erarbeiten. Meine Vorstellung ist, dort einen familienfreundlichen Bootsbetrieb zu organisieren. Im übrigen plane ich für unseren Natur- und Wandertourismus an der höchsten Stelle des Betzelhübels einen Aussichtsturm mit Schutzhütte und Grillplatz.
Anmerkung: Wir gehören zu den Kommunen, die einen bundesweit zertifizierten Premiumwanderweg vorweisen können.
Am Herzen liegt mir natürlich auch die Verbesserung der touristischen Struktur bezüglich des Hotelangebotes. Hier bin ich in Gesprächen und auf der Suche nach Realisierung des von Hans-Artur Klein geplanten Romantik-Hotel-Projektes an der Stadtmauer. Zur Unterstützung derer touristischen Entwicklung werden wir auch, unser Stadtmarketing und unser Kulturprofil weiter schärfen. Daran wird ebenfalls intensiv gearbeitet.

6. Thema: Augasse und B 41     Ich bleibe am Ball und gebe erst Ruhe, wenn der Spatenstich für die Augasse, für die direkte Anbindung der Illinger Straße an die B 41 erfolgt ist. Dieses Bauprojekt des Landes ist für unsere weitere Stadtentwicklung sehr wichtig. Hier könnte das Land im Rahmen des vorgesehenen Konjunkturprogramms schnell und wirkungsvoll investieren.
Ein großes und wichtiges Anliegen ist es mir, die Planungen des Landes für die Neutrassierung der B 41 voranzubringen. Das ist bisher ein mühsames Geschäft mit den Landesbehörden, aber steter Tropfen höhlt den Stein. Mein bescheidenes Anliegen ist es, das Land, die zuständigen Behörden zu aktivieren und zu motivieren, Planungen vorzulegen, die städtebaulich und ökologisch vernünftige Lösung aufzeigen, nämlich Zukunftslösungen für unsere Stadt.
Zurzeit werden verschiedene Planungsvarianten erarbeitet, auch für eine von mir präferierte Tunnellösung.
Ich dränge bei den Landesbehörden darauf, diese Pläne möglichst bald den städtischen Gremien zur Beratung vorzustellen. Ich erwarte, dass das Land die Einstufung im Bundesverkehrswegeplan als vordringlicher Bedarf ernst nimmt.

7. Thema: Erneuerbare Energie und lokaler Klimaschutz     Bei der Förderung erneuerbarer Energie im privaten Bereich sind wir die einzige Kommune, die ein lokales Förderprogramm aufgelegt hat. Auf unseren städtischen Gebäuden sind wir mit erneuerbaren Energieanlagen sehr vorbildlich. Unser Energieeinsparkonzept ist im wesentlichen umgesetzt. Ich habe jetzt einer Arbeitsgruppe in der Verwaltung den Auftrag erteilt, ein lokales Klimakonzept zu entwickeln.
Auch hier gilt das Motto: Global denken und lokal handeln. Klimaschutz und Energieeinsparung sind ganz wichtige Felder, die ich nachhaltig voranbringen will.

8. Thema: Dorfentwicklungspläne     Für Mainzweiler, Steinbach, Fürth und Lautenbach werde ich gemeinsam mit den Dorfgemeinschaften integrierte Dorfentwicklungspläne erarbeiten und Schritt für Schritt umsetzen. Ziel hierfür ist, die dörflichen Strukturen zu erhalten. Hauptanliegen ist dabei, die Dorfkerne zu revitalisieren und das Wohnen und Arbeiten zu stärken, wobei ich kleinere Neubaugebiete generell nicht ausschließen will.

9. Thema: Familie, Jugend, Senioren     Das Zusammenleben der Generationen, die Unterstützung für Familien, Perspektiven für junge Leute und die immer größer werdende Gruppe der Senioren – das ist eine zentrale Zielsetzung auch meiner zukünftigen Arbeit. Jugendarbeit ist wichtig und muss weiterentwickelt werden. Auch die eigenverantwortliche Arbeit der Senioren soll noch stärker unterstützt werden. Es muss uns ein gemeinsames Anliegen sein, hier neue Wege zu gehen. Dabei müssen Prävention und Selbstverantwortung immer im Mittelpunkt stehen.

10. Thema: Ehrenamt und Vereine     Ehrenamtliches Engagement in jeglicher Form – besonders in den Vereinen – ist unverzichtbar und unbezahlbar. Bürgerschaftliches Engagement und Vereinsarbeit halten die Gesellschaft zusammen. Gerade in den Bereichen Jugend, Senioren und der Integration spielen die Vereine eine große, wertvolle und wichtige Rolle. Unsere Vereine sind die Basis unseres Gemeinwesens, unserer lokalen Demokratie. Sie alle zu unterstützen und zu fördern – im kleinen wie im großen – das ist mir Herzensanliegen und zentrale Aufgabe zugleich.


Meine Damen und Herren!     Das sind in aller Kürze im Moment die wichtigsten Ziele für meine 3. Amtszeit. Mit Sicherheit werden noch viele dazukommen. Das ist das besonders reizvolle an meinem Beruf. Jeden Tag stellen sich neue Herausforderung und Aufgaben und wir müssen immer am Puls der Zeit sein.
Es gibt kein Ausruhen auf irgendwelchen Lorbeeren. Die würden auch ganz schnell stachelig. Gefragt sind jeden Tag Ideenreichtum, Kreativität, Tatkraft, Augenmaß, Erfahrung und Gelassenheit.
Wir alle tragen Verantwortung für andere Menschen. Gemeinsam ist uns der gesellschaftspolitische Auftrag, für das Gemeinwohl und das gute Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Dazu gehört auch die Gestaltung, Erhaltung und stete Verbesserung der Lebensqualität. Diese Herausforderung richtet sich an uns alle, an die Stadtgemeinschaft, denn die Stadt gehört allen. Zusammenstehen, Zusammenhalten und Zusammenarbeiten – das sind gefragte und richtige Rezepte. Denn Einigkeit macht stark. Ohne gesundes und natürliches Wir-Gefühl ist eine Gemeinschaft, eine Kommune nicht lebensfähig. Sie wäre seelenlos und leer.
Meine Damen und Herren, mit Zufriedenheit und auch Stolz stelle ich fest: in unserer Stadt, in unseren Dörfern, in vielen Stadtteilen und Quartieren existiert eine starke und aktive Bürgergemeinschaft. Es herrscht ein grundsätzlich positives Klima.
Das fängt bei der Rathausmannschaft an. Sie ist gut motiviert, für ihre Heimatstadt zu arbeiten. Das setzt sich bei der Ratsarbeit fort. Sie ist konstruktiv und im wesentlichen von Sachlichkeit und Fairness geprägt. Dabei gehe ich – besonders im Zweifelsfalle – immer davon aus, jeder will das Beste für seine Stadt.
Ottweiler hat im Lande einen guten Ruf. Die Verwaltung als Dienstleister für die Bürgerschaft positive Werte. Die Arbeit mit den Ortsräten ist vorbildlich. Mir ist dabei immer wichtig, dass das Prinzip der Gerechtigkeit herrscht. Denn nur Gerechtigkeit schafft Frieden.
Die Zusammenarbeit mit Handwerk, Handel und Gewerbe und allen Vereinen und Institutionen ist vertrauensvoll und zukunftsorientiert. Wir haben viele tüchtige Menschen, die unsere Gemeinschaft tragen. Und viele engagierte Bürgerinnen und Bürger, die gestalten, anpacken und füreinander einstehen. Das, meine Damen und Herren, ist wohltuend und hilft besonders in schwieriger werdenden Zeiten, die wir jetzt so langsam zu spüren bekommen. Aber jede Krise ist auch eine Chance.
Und wenn wir diese nutzen, dann macht uns jede Krise immer wieder ein bisschen stärker und klüger, aber auch ein Stückchen bescheidener und demütiger. Und das ist gut so!
Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte, liebe Gäste, ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit. Gemeinsam, mit Mut und Optimismus werden wir die Zukunft meistern. Zum Abschluss meiner Rede möchte ich Ihnen allen meinen aufrichtigen Dank sagen. Ich danke Ihnen allen, die sie für Ottweiler und für die Menschen Gutes getan haben und Gutes tun. Ich danke allen, die an dem Gelingen dieses Abends mitwirken.
Ich wünsche uns allen – allen Bürgerinnen und Bürgern – ein friedvolles neues Jahr in Gesundheit und Zufriedenheit. Und Frieden in unserem Lande, aber auch Frieden draußen – das ist auch mein sehr persönlicher Wunsch!
Mahatma Ghandi hat einmal gesagt: „Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg!“  Und ich füge persönlich hinzu: Krieg ist der völlig falsche Weg zum Frieden!

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche uns einen wunderschönen Abend und eine gute Zukunft.


 

Bürgermeister Rödle besuchte die Fürther Krabbelgruppe
Ein Teppich zum Toben und Spielen

Da war die Freude in der Krabbelgruppe Fürth groß: Der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle hatte einen großen Spielteppich mitgebracht und überreicht. Für Lea, Tabea, Melina und die übrigen Kinder bot sich die Gelegenheit, sofort ihr Spielzeug darauf auszuprobieren und beispielsweise ihre Modellautos über die vorgegebenen Straßen zu steuern.


Foto: Mit bescheidenen und überschaubaren Mitteln kann einiges erreicht werden. So konnte der Ottweiler Bürgermeister einen Teppich zum Spielen und Tollen überreichen.

Die Krabbelgruppe Fürth ist eine private Initiative, die noch im Pfarrsaal der katholischen Pfarrgemeinde St. Michael untergebracht ist und von der Katho- lischen Erwachsenenbildung getragen wird.
Demnächst ist allerdings ein Umzug in Räume der evangelischen Kirchenge- meinde geplant, die noch mehr Raum und Platz zum Spielen und Toben bieten.
Zudem soll das Angebot vom Vormittag auf den Nachmittag verlegt werden. Das sei für viele Mütter, Väter und Eltern ein Vorteil, hieß es, und diesem Wunsch soll nun entsprochen werden.
Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle lobte die Initiative und das Engagement der aktiven Mütter, die für die kleinen Bürgerinnen und Bürgern gute Spielangebote vorhalten.
„So haben Sie auch Gelegenheit, sich kennen zu lernen, sich auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln“, erklärte er weiter. Dem stimmte Karin Ulrich zu, sie ist stellvertretende Ortsvorsteherin in Fürth.
Eine gute Nachfrage erfuhr das zu- sätzliche Angebot des Bürgermeisters, der frische Brezeln verteilte. Hmmmm, die schmeckten allen Kindern.


 

Sitzung des Vereinsring Fürth

Zu einer Sitzung hatte der Vereinsring Fürth am 20. Januar eingeladen.
Hauptthema war der Weihnachtsbasar. Eine Nachbesprechung des Weihnachtsbasar
  und die Planung des Weihnachtsbasar 2009 standen auf der Tagesordnung. Die Einladung galt deshalb unter anderem auch allen 1. Vorsitzenden der Fürther Vereine und allen Weihnachtsbasar Mitwirkenden.
Der 1. Vorsitzende des Vereinsring Fürth Eckhard Koch eröffnete die Sitzung.
  Koch und der Organisationsleiter des Weihnachtsbasar Dieter Wanschura waren für alle Fragen und Anregungen offen. Größere Probleme waren nicht aufgetreten und man freute sich, dass der Weihnachtsbasar immer mehr Zuspruch der Bevölkerung und von außerhalb bekommt. Viel zu verdanken ist auch der Mitwirkung von Kindergarten, Schule, Gesangsverein, Turnkindern und Rotem Kreuz, die das Bühnenprogramm herrlich mit gestalteten.
30 Jahre Weihnachtsbasar in Vorbereitung
Viel Arbeit kommt jetzt auf den Vereinsring zu, da der nächste Weihnachtsbasar  ein Jubiläumsbasar wird. 30 Jahre Weihnachtsbasar, da will man schon was besonderes bieten. Dieter Wanschura hat die Arbeit schon aufgenommen und freut sich über jede Unterstützung. Der 1. Vorsitzende Eckhard Koch bedankte sich noch einmal bei allen Weihnachtsbasar Unterstützenden und Teilnehmenden und bei Dieter Wanschura  für die mal wieder hervorragende Arbeit des Orgaleiters. Um die vielen Ideen und Anregungen planen zu können ist der nächste Versammlungstermin des Vereinsring  am 24. März 20:00 Uhr im Pilskeller in Fürth.
Um zahlreiches erscheinen wird gebeten.
  F/Z

Pressebericht von Bärbel Fries- Zinsmeister


 

Mitgliederversammlung des Förderverein Freizeit Fürth (FFF)

Am 23. Januar 2009 waren alle Mitglieder des FFF zu einer Mitgliederversammlung im Pilskeller in Fürth eingeladen. Auf der Tagesordnung stand: 1. Bericht 2. Neuwahl des Vorstandes und 3. Verschiedenes. Der 1. Vorsitzende Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel eröffnete die Sitzung und begrüßte die Anwesenden. Er informierte die Mitglieder über verschiedene Projekte die in Planung sind. Ein wichtiges Projekt ist zur Zeit das Überplanen eines Freizeitgeländes in der Weiherstraße für jung und alt. Hierfür müsste eine Arbeitsgemeinschaft gegründet werden, der die verschiedenen Vorschläge wie z.B. einen Bolzplatz, Beach-Volley-Platz, Bouleplatz oder Spielplatz plant und umsetzt. Hierfür werden auch die Firmen im Dorf um ihre Unterstützung gebeten.
Dem 1. Vorsitzenden Axel Haßdenteufel liegt es sehr am Herzen in Fürth das Angebot für jung und alt auszubauen und attraktiver zu gestalten. Ein weiteres wichtiges Projekt ist das alte Feuerwehrgerätehaus das später, nach einer Renovierung, unter anderem vom Jugendclub genutzt werden soll. Beide Projekte sind für die Zukunft von Fürth immens wichtig, denn nur wer sich um die Kinder und Jugendlichen rechtzeitig bemüht kann eine intakte Dorfgemeinschaft behalten und ausbauen.
Der Kassenprüfer Marc Gröninger bestätigte eine einwandfreie Kassenführung der Kassiererin Carmen Köcher und beantragte die Entlastung des Vorstandes. Der Vorstand wurde entlastet und Axel Haßdenteufel bedankte sich bei allen für ihr Vertrauen. Dann übernahm Uwe Trautmann als Versammlungsleiter und die Wahl des 1. Vorsitzenden stand an. Einstimmig wurde Axel Haßdenteufel wieder als 1. Vorsitzender gewählt und nahm die Wahl dankend an.

Der komplette Vorstand des FFF setzt sich wie folgt zusammen:

 

1. Vorsitzender

Axel Haßdenteufel

 

2. Vorsitzender

Sascha Sick

 

Kassierer

Sebastian Marx

 

Schriftführer

Bärbel Fries – Zinsmeister

 

Beisitzer

Karin Ulrich, Hans- Peter Jochum und David Kilian

 

Kassenprüfer

Marc Gröninger und Uwe Trautmann

Der Förderverein Freizeit Fürth ist eine gute Sache für alle Menschen in Fürth und wer sich an den Projekten beteiligen will, ist herzlich willkommen.

Der Mitgliedsbeitrag des Vereins beträgt 1 Euro im Monat. F/Z

Manna, der Jugendtreff in Fürth
Lautenbacherstraße 30, evangelisches Gemeindehaus.

Hier treffen sich Jugendliche ab 13 Jahren. Die großzügigen Jugendräume lassen viele Aktivitäten gleichzeitig zu.
Es ist eine gut ausgestattete Küche vorhanden, die zur Zeit für das aktuelle Gesundheitsprojekt :“Kochen rund um die Welt“ jeden Mittwoch Abend genutzt wird. Die Sofaecke lädt zu Gesprächen ein und die Bücherecke bietet Anlass zum diskutieren und sich zu informieren, insbesondere zu den Themen: Drogen, Sexualität, Musikgeschichte und Nationalsozialismus.
Die Bar bietet die Spielothek zum zocken bis zum Umfallen. Natürlich werden hier auch Mixgetränke angeboten und demnächst kann auch gekickt werden. Im große Aktionsraum steht die eingerichetete Werkbank und Material zum kreativ werden (Acrylfarben, Pinsel, Papier, Leinwand, Druckwerkstatt) bereit. Bei Discos und Partys wird der Raum als Tanzfläche genutzt.
Auch das Außengelände steht zur Verfügung. Hier darf gegrillt werden. Zum Basketball und Tischtennis spielen ist alles vorhanden.
Jeden Mittwoch von 17.00 bis 19.00 Uhr
ist das Manna geöffnet! Die Jugendleiterin der evangelischen Kirchengemeinde betreut den Treff. Alle Jugendliche sind willkommen. Das Manna ist kostenlos, lediglich die Teilnahme an Workshops und Projekten ist kostenpflichtig.


 

Jahreshauptversammlung beim Schützenverein Tell Fürth

1. Eröffnung und Begrüßung     Oberschützenmeister Toni Böffel begrüßt die anwesenden Mitglieder und ganz besonders den Ehrenvorsitzenden Rudi Zeyer und Ehrenmitglied Zeyer Karl-Heinz.
2. Totenehrung     Zur Ehrung der Toten erhoben sich die Anwesenden von den Plätzen, es wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht, Mertes Johann und Bauer Alfred.
3. Genehmigung des Versammlungsprotokolls 2008     Das Versammlungsprotokoll von 2008 wurde von Kai Kremp vorgelesen und einstimmig genehmigt.
4. Jahresbericht des Vorstandes
a) Bericht des 1.Vorsitzenden     Oberschützenmeister Toni Böffel fasste sich kurz bei seinem letzten Bericht als Vereinsvorsitzender. Er ließ die letzten Jahre Revue passieren und gab einen Ausblick auf die anstehenden Aufgaben des Vereins: Jugend- und Mitgliederwerbung, Erhaltung und Instandhaltung des Schützenhauses und des Weges. Nur so wird der Verein in Zukunft bestehen können. Die Mitgliederzahl stieg auf 194 Mitglieder. Für den Weg zum Schützenhaus steht noch viel Arbeit an, die auch viel Geld verschlingen werden. Erste Gespräche mit dem Bürgermeister zur Unterstützung wurden bereits geführt. Zum Schluß bedankte sich Toni Böffel bei allen die ihm in seiner Amtszeit zur Seite standen und mitgeholfen haben den Verein voranzutreiben.
b) Kassenbericht     Horst Jacob berichtete über die Kontenbewegungen im verflossenen Jahr:
c) Sportbericht
Sportwart: Eckhard Koch berichtete über die Sportlichen Erfolge des Vereins im Sportjahr 2007/2008. Bei den Rundenkämpfen gab es zwei Meistermannschaften, die dritte Luftpistolenmannschaft und die Jugendmannschaft. Bei den Kreismeisterschaften gab es folgende Erfolge in den Einzelwettbewerben, 23 Kreismeister, 15 zweite Plätze und 15 dritte Plätze. Bei den Mannschaftswettbewerben gab es 9 Kreimeister, einen zweiten Platz und zwei dritte Plätze. Und sechs neue Kreisrekorde wurden erzielt. Bei den Landesmeisterschaften erzielten wir in den Einzelwettbewerben folgende Podiumsplätze, 7 Landesmeister, 3 zweite Plätze und 2 dritte Plätze. Bei den Mannschaften gab es 3 Landestitel und je einen zweiten und dritten Platz. In die neue Saison sind wir mit 2 Luftgewehr-, 4 Luftpistolen-, 2 Sportpistolen, 2 Bogen- und einer Jugendmannschaft gestartet.
Pistolenbericht: Bernd Kerkhoff berichtete über die aktuellen Tabellenstände der Luftpistolen und der Sportpistolen- mannschaften.
Bogenbericht: Über die aktuelle Situation in der Bogenabteilung berichtete Willi Freiberger. Es sind in dieser Saison 2 Mannschaften gemeldet, bei 8 aktiven Schützen. Gräß Sibille ist auch im Landeskader vertreten. Bei den Kreismeisterschaften konnten alle Schützen Podiumsplätze erringen. Ein Highlight war im vergangenen Jahr die Durchführung des ersten eigenen Fackeltunieres auf dem Bogenstand am Schützenhaus.
Jugendabteilung: Kai Kremp berichtete über die Aktivitäten der Jungschützen. Zur Zeit haben wir 13 Jugendliche, davon 9 im Gewehr- und Pistolenbereich sowie 4 bei den Bogenschützen. Bei den Jugendrundenkämpfen konnten wir die Meisterschaft erringen. Beim Landesjugendpokal erreichte die Mannschaft das Halbfinale. Zum Schluss bedankte sich Kai Kremp bei allen Helfern und Gönnern der Schützenjugend, ein besonderer Dank gilt Mario Mai und Benedikt Jannuzzi die immer einspringen und da sind wenn es zählt.
5. Bericht der Kassenprüfer     Der Bericht der Kassenprüfer wurde von Mario Mai vorgetragen. Geprüft wurde die Kasse am 21.01.2009. Die Prüfung gab zu keinerlei Beanstandung Anlass und sowohl förmlicher als auch Materieller Art. Von den Kassenprüfern wurde die Entlastung des Kassierers und des gesamten Vorstandes beantragt.
6. Entlastung des Vorstandes     Dem Vorstand wurde von der Versammlung einstimmig Entlastung erteilt.
7. Satzungsgemäße Neuwahlen     Ehrenvorsitzender Zeyer Rudi wurde einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt. Ganz besonders bedankte er sich bei Oberschützenmeister Toni Böffel für die geleistete Arbeit in den letzten 22 Jahren als Vorsitzender des Schützenverein Tell Fürth, sowie in sportlicher Hinsicht und als sehr guter Handwerker. Im Anschluss nahm er die Neuwahl des Vorstandes vor.

 

1. Vorsitzender

Bernd Kerkhoff

2. Vorsitzender

Domenico Jannuzzi

1.Schriftführer

Kai Kremp

2.Schriftführer

Mario Mai

Kassierer

Jens Kremp; Michaela Bratusa und Horst Jacob

Sportwart

Torsten Jacob

Jugendleiter

Kai Kremp und Benedikt Jannuzzi

Ref. Kurzwaffen

Eckhard Koch

Ref. Bogen

Norbert Neufang

Beisitzer

Else Kremp

und als Kassenprüfer wurden Rainer Katz, Klaus Meyer und Gerhard König gewählt.


8. Vereinsjubiläum     Das 80 jährige Vereinsjubiläum und der Tag der offenen Tür finden am 16./17. Mai 2009 statt.
9. Vereinswanderung 2009     Für die Vereinswanderung am 19.Juli 2009 ist unter anderem der neue Mühlenweg angedacht.
10. Anträge und Verschiedenes     Der neue Vorsitzende, Bernd Kerkhoff, überreichte seinem Vorgänger Toni Böffel ein Weinpräsent als Zeichen der Anerkennung für die geleisteten Arbeit. Im Anschluss teilte er die anstehenden Vereinstermine mit und schloß die Sitzung mit einem Gut Schuß.
Der neue Vereinsvorstand:
v.l.n.r.: Kai Kremp, Benedikt Jannuzzi, Michaela Bratusa, Jens Kremp, Mario Mai, Bernd Kerkhoff, Torsten Jacob, Domenico Jannuzzi und Horst Jacob
 


 

Märchenmusical „FREUDE"

Sonntag, 15. März 2009,   15.00 Uhr,   Mehrzweckhalle Fürth

In Zusammenarbeit zwischen dem Kinderchor Liederkranz Fürth und dem Schulchor der Grundschule Fürth kommt am 15. März das Märchenmusical „FREUDE“ in der Mehrzweckhalle Fürth zur Aufführung.
Paul Nagler (Text) und Kurt Gäble (Musik) gestalteten ein Werk für Kinderchor, Solisten und Erzähler, das, wie es der Titel bereits aussagt, dem Zuhörer sicherlich viel Freude bereitet. Die mit viel Technik (Beamer, Leinwand, Funkübertragung) ausgestattete Darbietung steht unter der musikalischen Leitung von Frau Ludmila Will. Ludmila Will, ihres Zeichens Chorleiterin des Kinderchores Liederkranz Fürth, unterrichtet auch im Rahmen eines Kooperationsvertrages zwischen dem Liederkranz und der Grundschule Fürth deren Schulchor. Somit konnte eine gemeinsame Basis zur Einstudierung dieses Musicals geschaffen werden.
Wir sind alle sehr gespannt, wünschen den kleinen Akteuren auf der Bühne ein gutes Gelingen und der Veranstaltung einen regen Zuspruch durch Eltern, Großeltern und Anverwandte. Auch die Ortsbevölkerung ist ganz herzlich eingeladen.
Der GV Liederkranz 1913 Fürth bietet als Veranstalter seinen Gästen Kaffee, Kuchen und Getränke zu zivilen Preisen an. Der Eintritt ist frei, wogegen Spenden zur Unterstützung des Kinderchores gerne angenommen werden.

Zum Ende noch ein Aufruf an die Eltern der beiden Chöre:     Bitte unterstützen Sie dieses Projekt auch dahingehend, indem Sie Ihre bereitwillige Hilfe sowohl beim Aufbau und bei der Gestaltung der Halle am Samstag, dem 14. März, als auch beim Abbau nach dem Musical zur Verfügung stellen.
Der Liederkranz Fürth bedankt sich im Voraus für die Zusammenarbeit.

Dietmar Biehl


 

Aus der Generalversammlung des Liederkranzes Fürth 2009

Der Vorstand des Gesangvereins Liederkranz Fürth hatte zu einer ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes in den Proberaum des Vereins eingeladen.
Der Vorsitzende Dietmar Biehl eröffnete die Versammlung und freute sich über die sehr zahlreich erschienen Mitglieder. Besonders begrüßte er den Ehrenvorsitzenden Gerhard Jochum, Ehrenkassierer Gerd Neu, Ehren- Ortsvorsteher und Ehrenmitglied Heinrich Schmidt und die Chorleitung Ludmila und Hans Werner Will, der auch Ehrenmitglied ist.
Jahresbericht des Vorsitzenden:      In seinem Jahresrechenschaftsbericht ging Biehl auf die Veranstaltungen des Vereins im vergangenen Jahr ausführlich ein. Es wurde in 2008 das 95 jähriges Vereinsjubiläum mit zahlreichen Veranstaltungen und Chorauftritten gefeiert.  

Von Kindern für Kinder      Besonders hob er die Veranstaltung unter dem Motto „ Von Kindern für Kinder „ hervor. Dabei wurde am 1. Juni 2008 ein Kinderchorkonzert zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Saar veranstaltet. Der Erlös in Höhe von 500,-- Euro wurde in einer Feierstunde der Kinderkrebshilfe Saar gespendet.

Am 27. September fand der gute besuchte und traditionelle Wein-Liederabend in der Mehrzweckhalle in Fürth statt.  In der Weihnachtszeit fand ein anspruchsvolles Weihnachtskonzert in der Ev. Kirche in Fürth statt.

Dietmar Biehl dankte besonders der Chorleitung, Fam. Ludmila und Hans-Werner Will, für die hervorragende Zusammenarbeit. Weiterhin dankte der 1. Vorsitzende allen Sängern und Sängerinnen für die gute Kameradschaft innerhalb der Chöre und die Treue zum Verein.

Beitragerhöhung ist in Vorbereitung      Biehl führte weiter aus, dass der Verein über eine Beitragserhöhung künftig beraten muss. Die steigende Ausgaben können nur noch mit vielen Veranstaltungen aufgefangen werden. Aber wegen der Altersstruktur wird es immer schwieriger, solche Veranstaltung zu organisieren. Wegen diesen Problemen muss der Verein in diesem Jahr Lösungen suchen.
Berichte der Chorleitung      Es folgten nun die Berichte von der Chorleitung. Herr Will ist mit den Probenbesuchen im Männer-Chor zufrieden. Der Verein müsse aber die Werbung für neue Sänger vorantreiben, denn es werden dringend zusätzliche Sänger benötigt.  Der Chor habe sich zu allen Anlässen gut präsentiert. Dies trifft auch auf die Konzerte zu, so der Chorleiter Hans Werner Will. Insgesamt gab es neun öffentliche Auftritte, die alle zu seiner Zufriedenheit statt gefunden haben.
Für die Chorleiterin vom Gemischten-Chor, dem Frauen-Chor und dem Kinder-Chor, Frau Ludmila Will, gab Hans Werner Will den Bericht ab. Will erklärte ebenfalls, das die Leistungen im Frauenchor sehr gut sind.
Auch der Kinderchor hat einen guten Erfolg. Insbesondere hob er die Kinderchorkonzerte im vergangenen Jahr hervor. Aber auch die gute Zusammenarbeit mit dem Schulchor. Auch im Frühjahr 2009 ist wieder ein Kinderchorkonzert vorgesehen.
Kassenbericht      Der Kassenführer Jürgen Neu berichtete über die derzeitige Kassenlage und gab einen zufriedenen Jahresabschluß bekannt. Die Kassenprüfer bescheinigten Jürgen Neu eine vorbildliche und gewissenhafte Kassenführung. Sie beantragten die Entlastung des Kassenführers und des gesamten Vorstandes. Die Versammlung folgte diesem Antrag und hat einstimmig die Entlastung erteilt.
Vorstandsneuwahl      Ehren-Ortsvorsteher und zugleich Ehrenmitglied Heinrich Schmidt wurde einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt. Unter seiner Führung erfolgte nun die Neuwahl des Vorstandes für drei Jahre. Die Vorstandswahlen erbrachten jeweils einstimmig folgendes Ergebnis:

 

1. Vorsitzender wurde Dietmar Biehl.

 

2. Vorsitzende wurde Carmen Köcher- Neumann

 

Das Amt des Schriftführers wird weiterhin von Dietmar Biehl ausgeführt

 

Kassenwart wurde wiederum Jürgen Neu. Gerd Neu fungiert als 2. Kassenwart

 

Beisitzer im erweiterten Vorstand sind:

 

Karla Steinmetz; Harald Müller; Gerhard Jochum, Helmut Rittner, Bernd Schöneberger; Günter Moses

 

Betreuer Kinderchor: Gerhard Jochum und Heinrich Schmidt

 

Zum Pressewart wurde Heinrich Schmidt gewählt.

 

Neuer Kassenprüfer für 2 Jahre wurde Herbert Hapchette

Bildung einer Arbeitsgruppe      Gerhard Jochum beantragte die Bildung einer Arbeitsgruppe und machte dazu ausführliche Angaben über die Aufgaben der neuen Arbeitsgruppe. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.  Ziel und Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es unter anderem, sich um die Werbung von neuen Sänger und Sängerinnen für die Chöre des Liederkranzes, einschließlich des Kinderchors, einzusetzen.
Dieser Arbeitsgruppe gehören an: Gerhard Jochum; Harald Koester; Harald Müller; Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt; Bernd Schöneberger; Günter Moses, Helmut Rittner; Sigmund Benoist; und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel. Weitere Mitglieder sind in der Arbeitsgruppe gerne gesehen.

Vorschau auf das Jahr 2009      Der Vorsitzende Dietmar Biehl gab noch eine Vorschau auf die geplante Veranstaltungen im Jahr 2009:

15. März

Kinderchorkonzert

19. September

Weinliederabend

20. Dezember

Weihnachtskonzert

Dank des Vorsitzenden      Zum Schluß der Versammlung dankte der Vorsitzende Dietmar Biehl allen Vorstandsmitgliedern, den Sängerinnen und Sängern und der Chorleitung für das geleistete Engagement und für die gute Zusammenarbeit und Treue zum Verein .
Auch dankte Biehl allen Helferinnen und Helfer sowie den inaktiven Mitgliedern, hinter den Kulissen, für deren Bemühungen rund um den Verein.

Heinrich Schmidt


 

5 Jahre Fürther Dorfladen

Seit dem 1. April 2004 betreibt
Frau Eva Maria Stamm
in Fürth den Fürther Dorfladen mit Frischemarkt 

Seit nun mehr 5 Jahren wird die Fürther Dorfgemeinschaft und die Region mit Lebensmitteln; Obst; Gemüse; Fleisch- und Wurstwaren; Backwaren und sonstige Spezialitäten versorgt.

Auch Allerlei des täglichen Bedarfs bis hin zu Zeitschriften werden im umfangreichen Sortiment angeboten.

Die Öffnungszeiten des Fürther Dorfladens sind von:

Montag bis Freitag
jeweils von 06.00 durchgehend bis 18.00 Uhr.

Samstags
ist von 06.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
 

Das Dorfladen-Team, bedankt sich recht herzlich bei seinen treuen Kunden.

Es freut sich, auch weiterhin die Kunden bedienen zu dürfen.


 

Das Märchenmusical begeisterte alle
Jeder Platz in der Fürther Mehrzweckhalle war besetzt

Mit Spannung ist die Aufführung des Märchenmusicals „Freude“ in Fürth erwartet worden. Seit einigen Wochen hatte man sich darauf vorbereitet: „Man“, das sind die Dorfgemeinschaft, der Kinderchor des Liederkranzes, die Schul- und Kulturgemeinschaft des Ortes, ehrenamtliche Helfer, verschiedene Vereine und allen voran die Chorleiterin des Kinderchores, Ludmila Will,  in bewährter Weise unterstützt von ihrem Mann Hans-Werner Will, der Chorleiter des Männerchores ist.

Frohe Stunden waren in der Mehrzweckhalle zu erleben: 50 kleine Akteure faszinierten über 350 Zuschauer.

Ludmila Will hatte die Idee, das Musical von Paul Nagler und Kurt Gäble mit den Nachwuchssängerinnen und den Nachsängern aus dem Ostertal zu inszenieren. Über 350 Zuschauer wurden in die Mehrzweckhalle gelockt. Worum es im Inhalt geht? Um die Wiederentdeckung der Freude als eine der Grundmelodien im Leben. Denn diese droht angesichts der neuen modernen und virtuellen Welten verloren zu gehen. Internet und E-Mails helfen nicht wirklich weiter. Vor diesem Hintergrund gelangt der Inhalt zu Entfaltung, den insgesamt knapp 50  kleine Akteure darstellten.

Von seinem entsprechend faden bisherigen Leben als Geschäftsmann erzählt Lukas Diesel aus Steinbach, neun Jahre jung, einer der beiden Solisten. Eine neue Wende bringt ihm die Begegnung mit einer wundersamen Frau, dargestellt von Denise Droll aus Fürth, elf Jahre jung. Am Ende wird schließlich alles gut. Durch die Geschichte führte Herr Wolfanger, Lehrer an der Grundschule Fürth.

Dietmar Biehl, der Vorsitzende des Liederkranzes, freute sich über die gut besuchte Veranstaltung. Er hieß die Gäste willkommen, darunter der Landrat des Kreises Neunkirchen, Dr. Rudolf Hinsberger, Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, zugleich Schirmherr der frohen Stunden am Sonntagnachmittag.
Am Ende wurde mit Beifall nicht geknausert. Die Kinder und die verantwortlichen Erwachsenen freuten sich über den verdienten Applaus.

In einer kurzen Ansprache erinnerte der Ottweiler Bürgermeister Rödle  an die Aktivitäten des Liederkranzes Fürth, in dem er einen guten Kulturbotschafter der Stadt sieht: Konzertreisen führten ins In- und Ausland, sogar bis nach Moskau. Rödle hob die Bedeutung des Gesangs hervor: „Wie eine geflügeltes Wort sagt: Wo man singt, da lass Dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“

Pressebericht von Ralf Hoffmann


 

Premium-Wandertour auf dem Mühlenpfad lockt die Gäste

Im Beisein der Berg- und Wanderfreunde Fürth, weiterer Gäste und verschiedener Medienvertreter ist der Mühlenpfad und der entsprechende Flyer in der Fürther Ölmühle Wern vorgestellt worden. Er ist neun Kilometer lang und erschließt zwischen Fürth, Steinbach und Müchwies ein schönes Stück saarländischer Kultur- und Naturlandschaft. Mit seinem Namen erinnert er an die hiesige Mühlentradition, die allerdings nur noch in Form der Ölmühle Wern dokumentiert ist.

Während der Presserunde sagte der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle: „Das Ostertal ist eine Naturoase und eröffnet tolle Aussichten auf Landschaften, Wasserläufe und Wiesen. Dieser Weg wird touristische besonders interessant sein für Familien mit Kindern.“ Er stellt die eigens aufgelegte kleine Übersicht- und Wanderkarte vor, die nicht nur den Weg aufzeigt, vielmehr auch weitere Tipps und Infos enthält.
Die Einrichtung des Weges war durch die bewährte Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis, zwischen der Tourist-Info Ottweiler und der TKN (Tourismus- und Kulturzentrale des Landkreises Neunkirchen) möglich. Für den Wegebau, Infomaterialien, Schilder,
Zertifizierung des Weges durch das Deutsche Wanderinstitut und dergleichen sind ca. 10.000 EUR ausgegeben worden. Der Mühlenpfad ist der zweite Premiumweg im Landkreis, dem das Deutsche Wanderinstitut dieses Prädikat zuerkannte. Es gibt bereist einen entsprechen ausgewiesenen Brunnenpfad Hangard in der Neunkircher Nachbarschaft. Bürgermeister Rödle bat die Fürther Wanderfreunde um Manfred Ruffing darum, die Hinweisschilder zu warten und kleinere Mängel zu beheben.

Gemeinsam mit dem Fürther Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt und Willi Wern, dem die Werns Mühle gehört und der sie als Kulturgut erhalten will, ist sich der Ottweiler Bürgermeister darin einig, dass die Wanderungen entlang alter Mühlengräben das Interesse wecken wird.
Zur ersten offizielle Wanderung auf dem neuen Mühlenpfad lädt der Ottweiler Bürgermeister für Sonntag, den 26. April 2009, 10.30 Uhr ein. Ausgangs- und Endpunkt für die neun Kilometer lange Tour ist Werns Mühle. 
Neue Schilder im Ortsinneren von Fürth weisen übrigens neuerdings auf die dortigen Sehenswürdigkeiten hin
  - auf die alte Brücke und den alten Turm. Im Hinblick auf die Ausschilderung wirkten Willi Wern und Heinrich Schmidt mit, die beide im Heimat- und Kulturverein aktiv sind, Willi Wern als 1. Vorsitzender.

Mehr Infos zum Wanderangebot unter Tel. 06824-3511.


Pressebericht von Ralf Hoffmann 


Ralf Hof feiert ein kleines Jubiläumsfest

Seit 15 Jahren Forst- und Gartengeräte - Jubiläumsfest am 3./4. April

In diesem Frühjahr können Ralf und Barbara Hof auf 15 Jahre Geschäftstätigkeit in der Dorfstraße 2 zurückblicken. Damals machte sich Ralf mit einem Unternehmen selbständig. Eine Werkstatt zur Wartung und Reparatur wurde aufgebaut. Seine offene und hilfsbereite Art schaffte ihm von Beginn an einen ansehnlichen Kundenstamm, sodass sich das kleine Unternehmen sehr gut entwickelte.

Heute beschäftigen Ralf und Barbara Hof – im Januar haben sie zu einer GBR umfirmiert – einen zehnköpfigen Mitarbeiterstamm. Dazu hat auch beigetragen, dass die Firma Hof seit einigen Jahren Reparaturaufträge für größere Baumärkte in der Region ausführt.
Am Freitag, 3. und Samstag, 4. April steigt das Jubiläumsfest in der Dorfstraße 2. Barbara und Ralf Hof sagen an diesen beiden Tagen ihren Kunden Dank für die langjährige Treue und halten eine Menge Auslaufmodelle bereit, bei den die Kunden echte Schnäppchen machen können.
Darüber hinaus gibt es auf reguläre Bestandsware einen Nachlass von 10 Prozent. Terracotta-Waren, Blumentöpfe und Pflanzkübel können sogar mit Nachlässen bis zu 50 Prozent erstanden werden. Neben Getränken und Speisen können sich die Besucher auch an einer Tombola mit schönen Sachpreisen beteiligen. Für die kleinen Gäste ist eine Malecke aufgebaut.


 

Blumenhaus Blattgeflüster wird 5 Jahre

Vor genau fünf Jahren hat die Familie Ulli und Thomas Stuppi in Fürth, in der Brückenstraße 6 b  das Blumenhaus Blattgeflüster eröffnet. Nun besteht das Blumenhaus bereits fünf Jahre und hat einen festen Kundenstamm. Als Dank an die treue Kundschaft wird am Freitag, dem 3. April 2009 ab 08.00 bis 18.00 Uhr eine Jubiläumsfeier im Blumenhaus Blattgeflüster stattfinden. Zu Einstimmung auf die Osterzeit werden viele Angebote bereitgehalten.
Die Bevölkerung und die gesamte Kundschaft ist herzlich eingeladen. Kommen auch Sie und feiern sie mit.
10 % Rabatt gibt es auf alle Angebote.
Das gesamte Team vom Blumenhaus freut sich auf Ihren Besuch


 

Neues von den Fürther Unternehmen
Bürgermeister Rödle besuchte drei Jubiläums Geschäfte in Fürth

 

Im Fürther Dorfladen wurde ein 5-jähriges Jubiläum gefeiert

Eva-Maria Stamm und ihr Team eröffneten in der Dorfmitte vor fünf Jahren den „Dorfladen“ und bieten von morgens sechs bis abends sechs alles, was man für Küche, Vorratsraum und Kühlschrank benötigt und gebrauchen kann.
Sie und ihr bewährtes Team haben Lebensmittel, Spezialitäten, Back- und Fleischwaren anzubieten. Eine eigene Frischetheke enthält buntes Gemüse und vitaminreiches Obst. Auch in Sachen Getränke ist der Dorfladen gut sortiert.
Darüber hinaus kann man im Dorfladen allerlei erwerben, was einem gerade so im Alltag fehlt. Weite Fahrten nach außerhalb sind in diesem Punkt jedenfalls nicht erforderlich.

Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle kam gern nach Fürth und wünschte gemeinsam mit weiteren Besuchern wie dem Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der stellvertretenden Ortsvorsteherin Karin Ulrich viel Glück für die Zukunft.


 

Das Blumenhaus Blattgeflüster feierte sein 5-jähriges Geschäftsjubiläum

Viel Glück wünschte er gleichermaßen dem Blumenhaus Blattgeflüster in unmittelbarer Nachbarschaft. Auch dort ist vor fünf Jahren ein Neuanfang gewagt worden. Und dieses Wagnis gelang. Die außerordentlich große Blumenauswahl zieht auch Kunden von außerhalb an, die eine gute Qualität und eine gute Beratung wünschen und auch bekommen.

Bürgermeister Rödle gratulierte Tomas Stuppi und seiner Ehefrau Ulli, beide Inhaber des Geschäfts, das in der Brückenstraße 6 b mit bunter Pracht begeistert.
Das außergewöhnliche Blumenhaus ist für florreale Arrangements die richtige Adresse. Brautschmuck, Trauerfloristik, das alles und noch mehr wird geboten. Mit der Gründung und der Einrichtung des Blumenhauses verwirklichte sich die Familie Stuppi einen seit langen Jahren gehegten Wunsch.


 

15 Jahre Geschäftsjubiläum bei Garten- und Hofgeräte Ralf Hof

Bereits auf die Gründung vor 15 Jahren schaut Ralf Hof mit seiner Firma zurück und feierte eine gemeinsam mit den Kunden eine Frühlingsparty und zwei Tage lang einen Tag der offenen Tür.
Die Firma erwarb sich von Anfang an einen guten Ruf und beschäftigt bis zu zehn Mitarbeiter. Wer große oder kleine Rasenmäher kaufen will oder Gartengeräte braucht, ist bei Ralf Hof immer richtig.
Als inhabergeführtes Fachgeschäfte zeichnet sich
  Hof mit einer reichen Auswahl an namhaften Marken, fairen Preisen sowie exklusiven Service am Kunden aus.

Rödle dankte für die unternehmerische Leistung, die Ralf Hof gemeinsam mit seinem Team und seiner Frau Barbara erbringt. Er lobte darüber hinaus das Engagement für soziale und kulturelle Zwecke, für die Unterstützung der Dorfjugend und des Dorflebens. Hof ist, wie andere Fachhändler auch, ein belebendes Element der Infrastruktur.

Die Auszeichnung als 1 A Geschäft wurden der Firma Hof bereits dreimal verliehen und zwar in den Jahren 2005; 2007 und 2008 .
300.00 Artikel sind im Sortiment. Kettensägen, Rasenmäher, Sensen, hochwertige Markenmotorgeräte für die alltäglichen Arbeit im Garten, auf der Wiese und im Feld gehören zum Angebot, Beratung und Reparatur ebenso. Wer Gießkannen, Äxte oder Ersatzteile braucht, ist nicht minder gut bei Hof aufgehoben. Sogar ein eigener Ausstellungsraum steht der Kundschaft zur Verfügung. Die Werkstätten sind technisch sehr gut ausgestattet.
Ralf Hof meinte abschließend: „Ich danke für die Ehre. Allerdings wäre das alles nicht ohne meine zehnköpfige Mannschaft und meine Frau möglich.“ Und die Mannschaft sowie die Frau erbringen Tag für Tag gerne den Dienst am Kunden, wie sie übereinstimmend auf Anfrage feststellten.

Ihm und seinem Team wünschte der Bürgermeister alles Gute für die Zukunft. Eine Tombola lockte. Eigens wurden Preisnachlässe gewährt.

 

 

Für das leibliche Wohl war gesorgt. Flammkuchen und Schwenker schmeckten. Für die kleinen Gäste standen eine Malecke, ein Luftballonaktion und anderes mehr auf dem Programm.


 

Die Feuerwehr Fürth informiert:
Technische Hilfe-Übung / Rückblick 2008 - 2009 / Vorschau 2009

Am 24.03. 2009 führte die Feuerwehr Fürth eine Technische Hilfe Übung durch. Angenommene Lage war ein Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person an einem Hang. Der Angriffstrupp des LF8/12 wurde zur Menschenrettung angeleint und versuchte mit dem Kombigerät (Rettungsschere und - spreizer) die Person zu befreien. Währenddessen wurde die Unfallstelle abgesichert, ausgeleuchtet und der Brandschutz sichergestellt. Nach kurzer Zeit konnte ein erster Zugang hergestellt werden. Jedoch musste das Dach geöffnet werden, da die Person liegend mit einer Trage befreit werden musste. Nachdem nun das Dach geöffnet war, wurde die Person aus dem Autowrack gerettet. Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich lobte das schnelle Vorgehen und gute Arbeiten der Feuerwehrleute und bedankte sich bei den Ausrichtern der Übung Dominic Neu und Thorsten Stichter. Wir danken auch Tim Becker aus dem Löschbezirk Lautenbach, der während der Übung die Bilder geschossen hat.

In 2008 wurden durch die Feuerwehr Fürth 12 Einsätze gefahren, darunter waren 11 Technische Hilfe Einsätze und 1 Brandeinsatz. Es wurde ein Tag der offenen Tür veranstaltet und verschiedene Fahrten und andere Freizeitaktivitäten wurden unternommen. Natürlich fand auch ein Familienabend am Jahresende statt. In  2009 sind auch verschiedene Fahrten und Aktivitäten geplant, natürlich auch unserer Tag der offenen Tür vom 5. bis 6. September, der alljährlich stattfindet, wobei wir uns schon jetzt auf Ihren Besuch freuen. Am Ende des Jahres wird wie jedes Jahr auch ein Familienabend stattfinden. Außerdem wurden in 2009 schon 7 Einsätze, davon 6 Technische Hilfe Einsätze und 1 Brandeinsatz, von der Feuerwehr Fürth abgearbeitet.
Wie Sie sehen ist bei der Feuerwehr Fürth immer viel los und vielleicht finden Sie Interesse an der Feuerwehr und schauen einfach mal bei einer Übung vorbei. Unser Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich (06858-383) wird Sie gerne informieren.

"Gott zur Ehr" - dem nächsten zur Wehr!
Ihre Feuerwehr Fürth

 (jj)
 


 

„Pinselstrich und Farbenklecks“ in der Krippe Fürth

Kreativität ist nicht nur für Kinder eine Möglichkeit sich ausdrücken zu können, ihr Wesen, ihre jeweilige Verfassung, ihr Denken und Fühlen zu äußern und sichtbar zu machen sondern, auch für Erwachsene.

Dazu hatten Eltern sowie Kinder an unserem Elternnachmittag zum Projekt
„Pinselstrich und Farbenklecks“
die Möglichkeit.

Nach einem kurzen Referat über die getane Arbeit zu unserem Projekt und die Wirkung der Farben, konnten die Kinder und Eltern ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Mit Pinsel, Bürsten, Massageschwämmen und natürlich auch den Händen wurden die Farben Rot; Gelb; Grün und Blau zur Leinwand gebracht. Es machte allen viel Spaß und es entstand ein tolles Gemeinschaftsbild, dass wir im Flur im Kindergarten Fürth ausgestellt haben.

Am farbenfrohen Büffet konnten sich dann alle in geselliger Runde stärken.  Die Erzieherinnen und die Kinder der Krippe Fürth freuen sich auf die nächsten Farben die  sie  im Rahmen  des Projektes noch kennen lernen.


Fürther Kindergartenkinder besuchten Zahnarzt

Die Kinder vom Fürther Kindergarten besuchten mit ihren Erzieherinnen die Zahnarztpraxis in Fürth von Frau Zahnärztin Dr. Brase.
Die Zahnärztin schaute sich zunächst die Zähne aller Kinder genau an. Die Kinder durften dabei auf dem Zahnarztstuhle Platz nehmen. Dies war sehr spannend für die Kinder. Die Zahnärztin war über den guten Zustand der Kinderzähne sehr zufrieden.
Den Vorschulkindern wurde an einem Modell genau verdeutlicht, was bei der Versiegelung der Backenzähne passiert. Der Besuch in der Zahnarztpraxis von Frau Dr. Brase war für die Vorschulkinder sehr aufschlussreich. Die Erzieherinnen und die Kinder bedankten sich bei Frau Dr. Brase ganz herzlich für die guten Information.

Vor dem Heimweg bekam jedes Kind noch eine neue Zahnbürste, ein Zahnbecher und eine Tube Zahnpasta.  Sicherlich bleibt der Besuch beim Zahnarzt noch lange in Erinnerung von den Vorschulkinder vom Kindergarten Fürth.


 

Eröffnungswanderung Premiumwanderweg „Mühlenpfad"

Die offizielle Eröffnung des Ottweiler Premiumwanderweges  "Mühlenpfad" in Fürth durch den Bürgermeister der Stadt Ottweiler, Hans-Heinrich Rödle findet statt am:

Sonntag, dem 26. April 2009, 10.30 Uhr,  ab Parkplatz an der Werns- Mühle

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Der Rundwanderweg hat eine Länge von ca. 9 km. Die Wanderung dauert etwa 2,5 bis 3 Stunden. Mittlere Kondition, wetterfeste Bekleidung und festes Schuhwerk sind sinnvoll und erforderlich. Unterwegs wird ein kostenloser Imbiss angeboten.
Aus organisatorischen Gründen werden alle teilnehmende Wanderer deshalb herzlich gebeten, sich telefonisch anzumelden bei der Tourist-Info Ottweiler unter der Ruf- Nr. 06824-3511.
Zu der Eröffnungswanderung sind alle Wanderfreude ganz herzlich eingeladen.

Über eine rege Beteiligung freuen sich alle Verantwortlichen.

Tourist-Info Ottweiler


Lust auf mehr ?

Der Gesangverein Liederkranz 1913 Fürth e.V. informiert

Liebe Fürther Bürgerinnen und Bürger,
der Gesangverein Liederkranz 1913 Fürth ist ständig bemüht, seiner kulturellen Aufgabe innerörtlich und außerhalb der Gemeindegrenze nachzukommen.
Unser Ziel ist es, Kulturgut und Brauchtum neu aufleben zu lassen, dazu benötigen wir Ihre Hilfe.
Ob als Sängerin oder Sänger oder als inaktives Mitglied freut sich der Liederkranz Fürth über jeden Zuwachs.
Wenn Sie Interesse am Gesang haben und bei unseren Chören mitsingen möchten, besuchen Sie einfach mal unsere Probestunden im Schulungsraum in der Grundschule in Fürth.

Unsere Probenzeiten:

Kinderchor
Frauenchor
Männerchor

Dienstag
Dienstag
Freitag

16.00- 17.00 Uhr
19.30- 21.00 Uhr
20.00- 22.00 Uhr

Chorleiterin Kinderchor und Frauenchor:
Chorleiter Männerchor:

Ludmila Will
Hans-Werner Will

Für weitere Auskünfte steht der 1. Vorsitzende Dietmar Biehl, Wetschhauser Str. 7, 66564 Ottweiler-Fürth, Tel. 06858-1406  jederzeit zur Verfügung.


Schützenverein Tell Fürth informiert über sein Freizeitangebot

Was bietet der Verein an?

 

Bogendisziplinen

FITA in der Halle / im Freien:

Bogenarten: 

Recurve-Bogen, Blank-Bogen, Compound-Bogen

Entfernung:

in der Halle 18 m und 25 m,

 

im Freien 30 m, 50 m, 60 m und 70 m

Scheibe

40-122 cm je nach Entfernung und Alter

Luftdruckdisziplinen

Luftgewehr / Luftpistole:

Disziplinen:

Luftgewehr (20 / 40 Schuss), Luftgewehr 3 Stellung (liegend, stehend und kniend) (30 / 60 Schuss)

 

Luftpistole (20 / 40 Schuss),

 

mehrschüssige Luftpistole (30 / 60 Schuss)

Entfernung:

10 m

Scheibe:

0,5 mm hat die 10 beim Luftgewehr,

 

11,5 mm hat die 10 bei der Luftpistole,

 

40 bzw. 59,5 mm Trefferfläche bei der mehrschüssigen Luftpistole

Kleinkaliberdisziplinen

Kleinkalibergewehr (KK) / Kleinkaliberpistole:

Disziplinen:

KK 3x20 (60 Schuss), KK 3x40 (120 Schuss),

 

KK liegend (60 Schuss)

 

Sportpistole (60 Schuss), Freie Pistole (60 Schuss)

Entfernung: 

alles 50 m ausser Sportpistole 25 m

Scheibe:

10,4 mm hat die 10 bei KK-Gewehrdisziplinen

 

50 mm hat die 10 bei Freie Pistole

 

50 mm (Präzision) und 100 mm (Duell) hat die 10 bei der Sportpistole

Jugend im Verein

Gewehr und Pistolenbereich

Unsere Jugendschützen:

Sorg  Michael,  Stoll John,  Schmidtke Julian,  Schmidtke Frederic,  Jochem Johannes,  Rimbach Manuela,  Harth Mamilian

Die Betreuer und Trainer:

Kai Kremp (C-Trainer-Lizenz),  Benedikt Jannuzzi

Trainingszeiten sind:

Erfolge im letzten Jahr:

Mittwoch     18.00-19.00Uhr
Freitag
        18.00-19.00Uhr

 

Meisterschaft bei den Jugendrundenkämpfen
1 Landesmeistertitel Mannschaft
2 Kreismeistertitel mit der Mannschaft
10 Kreismeistertitel im Einzel 

Das Schießen mit Luftgewehr und -pistole ist ab 12 Jahre mit Einverständnis der Eltern gestattet und ab 8 Jahren mit Genehmigung des Ordnungsamtes erlaubt. Wir erteilen gerne Info´s und freuen uns auf interessierte Jungschützen

Trainingszeiten:

Gewehr und Pistole

Mittwochs und Freitags ab 18:00 Uhr Jugend

 

ab 19:30 Uhr Erwachsene

Bogen in der Fürther Turnhalle

September bis April

 

Mittwochs

17:30-19:30 Uhr Jugend

 

Donnerstags

ab 19:00 Uhr Erwachsene

Bogen am Fürther Schützenhaus

Mai bis August

 

Mittwochs

ab 18:00 Uhr Jugend

 

Freitags

ab 18:00 Uhr Erwachsene

Terminvorschau 2009

Vereinswanderung

12.Juli 2009

 

Mit Grillabschluß am Schützenhaus in Fürth
Info´s und Anmeldung im Schützenhaus Tel.: 1360

Ballerhausparty

22.August 2009,  ab 20:00 Uhr

Fackelschießen

29.August 2009,  ab 19:00 Uhr

Königsschießen

12.September 2009

 

ab 14:00 Uhr         Jugend

 

ab 15:30 Uhr         Erwachsene

Saisoneröffnungsschießen

26.September 2009,  ab 19:00 Uhr

Bockbierfest mit Preisschießen

20.November 2009,   ab 19.00 Uhr

Weihnachtsfeier

22.Dezember 2009,   ab 18:30 Uhr


 

Eröffnungswanderung Premiumwanderweg „Mühlenpfad“

Über 100 interessierte Wanderer und Wanderinnen führte es bei tollem Wetter zur offiziellen Eröffnung des Premiumwanderweges „Mühlenpfad“ am 26. April nach Fürth.  Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle begrüßte die zahlreichen Wanderfreunde vor Ort. Mit dem Mühlenpfad gibt es nun neben dem Hangarder Brunnenpfad zwei Premiumwanderwege im Landkreis Neunkirchen. Aufgrund der großen Zahl an Wanderern wurde in drei Gruppen aufgeteilt, die von Gerrit Oestreich von der Tourist-Information, sowie Hr. Ruffing  und Hr. Morgenstern von den Berg- und Wanderfreunden Fürth geführt wurden. Unterwegs gab es dann Infos zu Meilerplätzen, der Oster und den ehemaligen Mühlen bis hin zum anstehenden Gestein. Rund um die Ölmühle Wern erwartete die Wanderer zum Abschluss der Tour ein idyllischer Imbiss in der Osteraue, organisiert durch Willi Wern und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel.

Solche Premiumwanderwege zeichnen sich durch schmale, naturbelassene Pfade, das Vermeiden von Asphaltwegen, umfangreiche Beschilderung und eine abwechslungsreiche Topographie aus, sozusagen ein „Naturabenteuer“ vor der Haustür. Der Mühlenpfad, von der Tourist-Information Ottweiler konzipiert, ist durch das Deutsche Wanderinstitut als Premiumwanderweg zertifiziert und bislang mit 43 Punkten bewertet. Detailveränderungen, wie die bereits geplante Verlagerung der Wegeführung zwischen der Kläranlage Münchwies und der Ebertsquelle können hier zu weiteren Verbesserungen führen, jedoch ist die nachhaltigen Pflege das wichtigste Kriterium. Der Mühlenpfad gehört zu den 33 Top-Wanderwegen im Saarland, was auch die intensive Nutzung der Parkplätze um die Ölmühle Wern an Wochenenden durch Wanderer von nah und fern seit der Vorstellung des Prospektes belegt.


 

Über 20 Gewerbetreibende stellten sich vor
Fürther Gewerbeschau fand Anklang

Guten Anklang fand die Fürther Gewerbeschau, die der Fürther Gewerbeverein in der Mehrzweckhalle und auf dem Freigelände der Schule veranstaltete. Mehr als 20 Aussteller präsentierten sich am Muttertag einem großen Publikum.

Handel, Handwerk, Dienstleistung und auch soziale Einrichtungen, wie der Seniorenbeirat, das Rote Kreuz und Feuerwehr stellten sich vor.
Dem Banddurchschnitt der Schirmherren Bürger- meister Hans-Heinrich Rödle und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel gingen musikalische Grüße des Männergesangvereins Liederkranz Fürth voraus. Der 1. Vorsitzende des Fürther Gewer- bevereins, Karl Fritz, freute sich über den regen Besuch und hieß die Ehrengäste willkommen, darunter den 1. Vorsitzenden des Gewerbevereins Ottweiler, Ralf Thilmany, den Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis, Klaus Häusler, den Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Tabillion, die Landtagsabgeordnete Nadine Müller, Vertreter des Ortsrates und des Stadtrates, der Kirchen, Vereine und Verbände.

Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel wies daraufhin, dass ein neues Unternehmen in Fürth gegründet wird – eine Fahrschule. Ihr Team war ebenfalls mit auf dem Außengelände vertreten. Der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle charakterisierte Fürth als vitales Gemeinwesen im Ostertal und im Saarland. Er benannte Wahrzeichen, wie die Windkraftanlage, die alte Brücke, die Ölmühle und die grüne Natur im Umfeld. Er erinnerte an die Dorfgespräche und die weitere Entwicklung des ländlichen Raumes, an die Eröffnung des neuen Premium-Wanderweges und an den Aufbau der sozialen Infrastruktur, das gute Angebot der Grundschule, der Kindertagesstätte und der Krippe. Rödle hielt fest, dass es 80 Betriebe in Fürth gebe. Er erwähnte zudem, dass über 20 Gewerbetreibende an der Gewerbeschau beteiligt seien. Dafür sprach er seine Wertschätzung und seine Anerkennung aus.

Nach dem Banddurchschnitt erfolgte ein gemeinsamer Rundgang der Ehrengäste, der mit zahlreichen Gesprächen an den jeweiligen Ständen verbunden war.
Eine große Tombola war mit reichlich Preisen bestückt. Für die kleinen Gäste trat am Nachmittag ein Zauberer in Aktion.
  Der Auftritt eines Feuerschluckers wird sicherlich in Erinnerung bleiben. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.

Ralf Hoffmann


 

50 Jahre Kindergarten Fürth gefeiert
Bürgermeister wünschte weiterhin viel Glück und eine gute Zukunft

Mit einem ökumenischen Festgottesdienst, an dem  die katholische, evangelische und lutherische Geistlichkeit beteiligt waren, begann ein großer Tag für Fürth – die Feierlichkeiten aus Anlass des 50-jährigen Bestehens des Kindergartengebäudes. Das Thema des Gottesdienstes Feier lautete „Komm, bau ein Haus, das mich beschützt. Pflanz einen Baum der Schatten wirft."
Passend dazu war das Geburtstagsgeschenk des Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, der dem Kindergarten ein neues Häuschen übergab.
 Bürgermeister wünschte weiterhin viel Glück und eine gute Zukunft.
Und auch wieder passend dazu pflanzte man einen Esskastanienbaum an, ein Geschenk des Obst- und Gartenbauverein Fürth. Während des Gottesdienstes gab es eine Geschichte, in der es um eine Suppe ging. Und kurz darauf stand als Mittagessen eine Gemüsesuppe auf dem Tisch, die die Feuerwehr Fürth gekocht hatte. Gute Laune stellte sich ein. Geselligkeit war angesagt.
Das Zelt war mit schönen Farben, in orange, gelb und hellgrün, dekoriert.

 

Apropos orange. Alle Kinder erhielten ein orangenes T-Shirt mit dem gestickten Button "50 Jahre Kindergarten in Fürth. Hier spielt das Leben." Personal und der Bürgermeister hatten T-Shirts in schwarz mit Button an.
Nachmittags kam das Mitmachzauberprogramm mit Rainer Stürmer "Saarbra-Kadabra" aus Ottweiler gut an. Tanzdarbietung der Kinder aus Lautenbach nach der Musik von ABBA, fetzig und sehr schön dargestellt, begeisterten die Gäste. Schließlich trat der Kinderchor des Liederkranz Fürth auf, der immer wieder mit dem Kindergarten zusammenarbeitet und für ihn aktiv ist.
Die besten Wünsche hatte auch Landrat Dr. Rudolf Hinsberger mitgebracht. Und so verging die Zeit viel zu schnell. Ohne viele fleißige Helfer aus der Elternschaft, aber auch ohne Unterstützung vom Ortsvorsteher, dem Ortsrat und der Feuerwehr wäre die Feier nicht zu stemmen gewesen. Das Wetter spielte mit. Die Kinder und das Team des Kindergartens freuten sich über die Vielzahl von
 Geschenke von verschiedener Seite.

Ralf Hoffmann


 

Das große Krabbeln in Fürth geht weiter

Stellvertretende Ortsvorsteherin
besucht die Krabbelgruppe 

Jeden Dienstagnachmittag um 15.30 Uhr treffen sich im evangelischen Gemeindehaus in Fürth Babys und Kleinkinder mit ihren Mamas zur Krabbelgruppe.

Eine Woche vor Ostern bekamen die Kleinen Besuch von der stellvertretenden Ortsvorsteherin Karin Ulrich und von Patrik Klein. Für die Kinder, die gerade beim Eierfärben waren, war dies eine gelungene Überraschung, da sie Schokoladen- osterhasen geschenkt bekamen. Die Mütter teilten mit, dass sie mit den nun vorhandenen Räumlichkeiten im evange- lischen Gemeindehaus sehr zufrieden sind und dass für die Kinder genug Platz vorhanden ist, um sich ordentlich austoben zu können.
Zudem würden sich die Kinder und ihre Mamas über weitere Teilnehmer an der wöchentlichen Krabbelgruppe freuen.

Patrik Klein


 

Crazy Drive, die etwas andere Fahrschule
Bürgermeister wünschte viel Glück zum Start

Crazy Drive, so heißt eine neue Fahrschule, die in Fürth startete. Anlässlich des Starts kamen der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, der Fürther Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und der Vorsitzende des Fürther Gewerbevereins, Karl Fritz, vorbei. Sie wünschten gemeinsam viel Glück.

Crazy Drive ist mitten im Ort, in der Brückenstraße 1, angesiedelt worden - in der Nachbarschaft eines Supermarkts, eines Blumengeschäfts und weiterer Geschäfte. Eigentümer ist Michael Ruffing, 25 Jahre jung aus Lautenbach. Er versichert, eine etwas andere Fahrschule zu betreiben. Anders, weil er das gewisse Extra in Theorie und Praxis einfließen lässt und weil der Unterricht bei Crazy Drive Spaß macht. Der Fahrzeugparcours ist attraktiv: ein BMW 123d mit Airbrush und schönen Details, eine BMW F 800 R, 87 PS, und andere flotte, fahrbare Untersätze warten schon auf die Fahrschülerinnen und Fahrschüler.
Der Schulungsraum ist modern und gleicht einem Bistro, so dass in lockerer Atmosphäre gelernt werden kann. Selbstverständlich werden hierzu moderne Technologien wie Beamer für die Fahrschulsoftware und Laptops für die Schüler zur Vorbereitung zur theoretischen Prüfung eingesetzt
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Ralf Hoffmann


Jahreshauptversammlung 2009 des Heimat- und Kulturvereins Fürth

Der Vorstand des Heimat und Kulturverein Fürth hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2009 ins Schützenhaus des TELL eingeladen. Der Vorsitzende Willi Wern freute sich über die zahlreiche Anwesenheit der Vereinsmitglieder.
In seinem Jahresbericht ging Willi Wern insbesondere auf das Turmfest im vergangenen Jahr ein. Das Turmfest ist ein fester Bestandteil unter den örtlichen Festen, so der Vorsitzende Wern.

Das Turmfest im Jahr 2008 stand unter dem Motto:
20 Jahre Heimat und Kulturverein Fürth und ein Rückblick auf die Fürther Geschichte.

Zum Turmfest gab Willi Wern einen Rückblick über die Gründung des Heimat- und Kulturvereins im Jahre 1988, der sich aus der Interessengemeinschaft "Erhaltung des alten Turms" gegründet hat. Weiterhin führte er aus, dass der Fürther geschichtliche Rückblick den Zeitraum von 700 Jahre vor Christus bis zur Gegenwart in Bildform mit kurzen Texten dargestellt wurde.
Neue Hinweisschilder wurden aufgestellt.     Der Vorsitzende informierte, dass im vergangenen Jahr besondere Hinweisschilder "Alter Turm" bzw. "Alte Brücke" an der Straße aufgestellt wurden. Die Auswahl und die genauen Standorte der Schilder wurden in Zusammenarbeit mit der Stadt Ottweiler - Touristinformation getroffen. Die Kosten für die Schilder hat der Heimat- und Kulturverein übernommen. Durch diese Hinweisschilder werden unsere historischen Bauwerke durch die Verkehrsteilnehmer besser erkannt, so der Vorsitzende.

Archivgut gesucht:     Der Verein sucht weiterhin Archivgut von Fürth und möchte dieses in einem heimatkundlichen Archiv sammeln. Interessant sind alle alte Unterlagen über Fürth. Insbesondere werden gesucht: Alte Urkunden, alte Bilder, alte Pläne, alte Zeitungsausschnitte, alte Festschriften von Vereinsfesten, aber auch alte Tonträger usw.
Natürlich werden die zur Verfügung gestellten Unterlagen unverzüglich wieder an die Besitzer zurückgegeben. Ansprechpartner ist der Archivar Herbert Kremp vom Heimat u. Kulturverein Fürth, Telf. 06858- 8476 oder der erste Vorsitzende Willi Wern.
Turmfest 2009 in Planung     Das diesjährige Turmfest findet am Sonntag, dem 16. August 2009 statt. In der dabei geplanten Bilderausstellung soll das 80 jährige Vereinsbestehen des TELL Fürth dargestellt werden. Entsprechende Beratungen sind bereits mit dem Schützenverein TELL Fürth aufgenommen.
Fürth im Internet     Unter der Anschrift =  www.fuerth-saar.de  ist Fürth im Internet seit 2003 vertreten. Dafür bedankte sich Willi Wern besonders bei Bernd Jochum, der die Internet-Seite von Fürth im Auftrag des Vereins gestaltet und betreut. Hier sei besonders zu erwähnen, dass alle Fürther Gewerbetreibende kostenlos im Fürther Branchenbuch aufgelistet sind. Aber auch alle Fürther Vereine sind in einem Vereinsregister auf unserer Internetseite aufgenommen. Willi Wern dankte auch dem Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der zugleich auch 2. Vereinsvorsitzender ist, und  Herrn Jochum bei seiner Arbeitganz aktiv unterstützt
Das Familienbuch     Der Leiter der Arbeitsgruppe Familienkunde, Horst Jacob, gab einen umfassenden Bericht über die Arbeiten am Familienbuch. Im vierwöchigen Abstand trifft sich die Arbeitsgruppe regelmäßig um an den Vorbereitungen des Buches zu arbeiten. Viele Datensätze müssen aus Datenschutzgründen nochmals überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang dankte Jacob den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, Herrn Willi Wern, Heinrich Schmidt, Bernd Jochum und Herbert Kremp, ganz herzlich für die gute und vertrauensvolle Arbeit im vergangenen Jahr. Jacob versicherte, dass die Arbeiten an dem Familienbuch weiterhin intensiv fortgeführt wird.
Weitere Berichte folgten von den Arbeitsgruppen Kunst- u. Kultur, Turm-Arbeiten und Wanderungen.
Kassenbericht     Der Kassenwart Thomas Gummel gab den Kassenbericht ab. Die Kassenprüfer bescheinigten ihm eine vorbildliche Kassenführung. Sie beantragten die Entlastung des Vorstandes. Die Entlastung wurde dann einstimmig erteilt.
Neuwahl des Vorstandes     Die Neuwahl des Vorstandes erfolgte unter dem Versammlungsleiter Klaus Laux. Die Neuwahl verlief ohne Probleme, da die bisherigen Vorstandsmitglieder sich für eine Wiederwahl zur Verfügung stellten.

Jeweils einstimmig wurden gewählt.

 

1. Vorsitzender

Willi Wern

2. Vorsitzender

Heinrich Schmidt

Kassenwart

Thomas Gummel

Schriftführer

Stefan Schmidt

Beisitzer und zugleich Arbeitsgruppenleiter

 

 

AG. Familienkunde

Horst Jacob

 

AG. Turm-Arbeiten

Johann Weber

 

Internet-Beauftragter

Bernd Jochum

 

AG Landeskunde

Peter Franzen

 

AG. Kunst und Kultur

Heidrun Wern

Es wurden folgende neue Arbeitsgruppen gebildet

 

AG Jugend

Susanne Höffner

 

AG Archivierung

Herbert Kremp

Zu Kassenprüfern wurden gewählt:

Klaus Laux und Christine Koch

Verschiedenes     Der Vorsitzende informierte darüber, das im Juni eine Turmführung für eine heimatkundliche Gruppe erfolgt. Weiterhin sind in diesem Jahr eine Wanderung oder eine Ausflugsfahrt geplant.  Peter Franzen von der AG. Landeskunde ist mit den Vorbereitungen beauftragt und soll dann Einzelheiten mit dem Vorstand abstimmen.
Willi Wern regte an, dass am neuen Wanderweg "Mühlenpfad" zusätzliche Hinweistafeln über die ehemaligen Mühlen aufgestellt werden sollen. Der Verein hat bereits Gespräche mit der Touristinformation der Stadt Ottweiler aufgenommen. An den Kosten für die Hinweistafeln will sich der Verein beteiligen. Dies fand die einmütige Zustimmung der Vereinsmitglieder.

Zum Schluss der Versammlung bedankte sich der Vorsitzende bei den Vorstandsmitgliedern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit aber auch bei den Vereinsmitglieder für die Treue zum Verein.


 

Alles Gute zum 100. Geburtstag - Glückwünsche für Anna Hoppstädter


Helge Öxler, Anna Hoppstädter, Bürgermeister Rödle 

Herzliche Grüße und die besten Wünsche zur Vollendung des 100. Geburtstages hat der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle Anna Hoppstädter zugesprochen.

Munter und ungezwungen plauderte sie mit dem Bürgermeister, der ihr als Präsent ein Korb mit frischem Obst mitgebracht hatte. Er überreichte auch ein Glückwunschschreiben des Landrats. „Das Geburtstags- kind“ dankte hierfür sehr und freute sich über die kleine Feierstunde im Seniorenheim Bliesaue. Weitere Glückwünsche gab es von Freunden, Verwandten, Bekannten und nicht zu letzt von der Pflegeleitung Helge Öxler und Christa Greif.
Bis zu ihrem 97. Lebensjahr lebte die frühere Fürtherin in ihren eigenen vier Wänden. Im Seniorenheim Bliesaue des Saarländischen Schwesternverbandes fühlt sie sich recht wohl.

Anna Hoppstädter, Mutter von vier Töchtern, ist die Witwe von Kurt Hoppstädter. Hoppstädter publizierte als Heimatkundler zahlreiche Arbeiten zu landeskundlichen, genealogischen und heraldischen Themen.
 


 

5. Leinblütenfest am 12.07.2009

Leinen und Leinsamenöl stehen wieder im Mittelpunkt des Leinblütenfestes, das am Sonntag, dem 12. Juli bereits zum fünften Mal an der Historischen Ölmühle Wern im Ottweiler Ortsteil Fürth gefeiert wird. Erneut rechnen die Veranstalter mit weit über tausend Besuchern aus dem Saarland und den angrenzenden Regionen. Neben Textilien gilt die besondere Aufmerksamkeit dem Leinsamenöl, das mit seinem hohen Anteil an Omega 3-Fettsäuren als eines der gesündesten Speiseöle überhaupt gilt. Neben Raps war Leinöl die beliebteste Ölsaat, die man einst in der 160 Jahre alten Mühle zu Öl verpresste. Nur an diesem Sonntag können sich die Besucher frisches kalt gepresstes Leinsamenöl direkt vom Erzeuger abfüllen lassen. Wer kein Gefäß zur Hand hat, kann für wenig Geld eine dekorative Tonflasche erwerben.
Darüber hinaus werden gesunde Speisen mit Leinöl vorgestellt. Auf Fleisch muss hierbei nicht verzichtet werden. Ein Bauernmarkt mit regionalen Produkten und alten Handwerkskünsten begeistert jung und alt.

Wer wie vor 50 Jahren ohne Auto zur Ölmühle kommen möchte, macht dies mit der Ostertalbahn. Diese verkehrt aus Anlass des Leinblütenfests mehrmals täglich zwischen Ottweiler und Schwarzerden. Am Bahnhof Fürth geht es über den Berg zur Ölmühle. Dieser etwa 1,5 km lange Weg ist an diesem Tag als „Ölmüllerweg“ ausgezeichnet.

Markt für Regionale Produkte
- Bliesgau Ölmühle: Frisches Leinsamenöl in Tonkrügen & Saarländischer Senf
- Gunther Altenkirch: „Sackarbeit - Traditionelle Ölherstellung mit Handölmühlen“
- Bärbel Hanauer: Frisch gebackene Leinsamenbrote
- Bärbel Nix: Stoffe und Taschen aus alten Leinenstoffen
- Sylvia Koch: Seifen aus Leinsamenöl u. a. heimischen Ölen
- Angelika & Bernd Neufang: Fleisch- & Wurstwaren aus Ottweiler und dem St. Wendeler Land und Saarländisches Rapsöl
- Doris Kratkey: Handgemachte Kosmetik aus dem Bliesgau Bliesgau und Kulinarische Köstlichkeiten aus der Biosphäre

Markt mit traditionellem Handwerk
- Korbflechter/Besenbinder
- Kerzendreher aus Bienenwachs
- Filzer
- Kreisel Drechsler
- Sensen Dengler /Lohmacher

Wander- und Raderlebnis Ölmühle Wern
Die Historische Ölmühle ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. An diesem Sonntag wird Christoph Hassel, Umweltbeauftragter der Stadt Ottweiler eine Wanderung auf dem neu angelegten „Mühlenpfad“ durchführen. Treffpunkt um 10.30 Uhr an der Ölmühle.
Daneben führt der „Hartfüßlerweg“ und „Waldsinnespfad“ an der Ölmühle vorbei.

Radfahrer erreichen das Leinblütenfest am Einfachsten auf dem „Saarland-Radweg“, der nur etwa 500 Meter weiter verläuft.


 

28. Zeltlager der Kath. Jugend Fürth/Lautenbach

Am 17.07. endete das traditionelle große Zeltlager der Kath. Jugend Fürth/Lautenbach auf dem Festplatz „An der Buche“ in Dörrenbach, dass vom 12.-17.07.2009 schon seit 28 Jahren von der Kath. Jugend Fürth/Lautenbach in der ersten Woche der Sommerferien durchgeführt wird und zu den größten Zeltlagern im Landkreis Neunkirchen gehört.

Wie jedes Jahr hatte man das Lager unter ein bestimmtes Motto gestellt. In diesem Jahr war es „Römer“. Passend zum Thema hatte die Kath. Jugend eine Menge Spiele und Aktionen für 95 Kinder aus der näheren und weiteren Umgebung im Alter von 8-13 Jahren organisiert. Neben Stationsspielen und einer Lagerolympiade wanderten wir zweimal nach Fürth. Unser erstes Ziel war die historische Ölmühle der Familie Wern, wo wir eine gekonnte Führung von Herrn Willi Wern erhielten. Ein weiterer Höhepunkt des Lagers war der Besuch der Sondervorstellung des Circus Aladin, die uns Herr Walter Jocob (Feinkost Jacob, Lautenbach) organisierte und auch die Kosten dafür übernahm. Durch die erschwerten Wetterbedingungen am Wochenanfang, gab es eine Programmänderung, die wir mit Hilfe der Firma Schönecker in Fürth schnell umsetzen konnten. Ein Wortgottesdienst, der von den Kindern zusammen mit Gemeindereferentin Beate Baltz gestaltet wurde, gehörte auch zum Programm. Zum internen Abschluß mit allen Helfern zauberten die Küchenfrauen aus den übriggebliebenen Speisen ein gelungenes „altes Buffet“.

Rundum ist das Zeltlager der Kath. Jugend seit 28 Jahren ein gutes und gelungenes Projekt, das vielen Kindern Spaß macht. Alle freuen sich schon auf das nächste Zeltlager, für das die Vorbereitungen schon nach den Ferien, in der wöchentlichen Gruppenstunde, jeden Donnerstag ab 20:00 im monatlichen Wechsel in Fürth oder Lautenbach,  wieder beginnen.
Das Team der Kath. Jugend Fürth/Lautenbach besteht aus den Betreuern, von denen einige schon als Kinder im Zeltlager dabei waren, einer Küchenmannschaft, die bestens für das leibliche Wohl sorgt und einem „Technischen Dienst“, der für die Sauberkeit und den logistischen Hintergrund zuständig ist.

Zum Schluss noch ein Wort des Dankes an alle Beteiligten, Kinder und Gruppenleiter, Küchenfrauen und Technischer Dienst, und der Hauptamtlichen Beate Baltz, sowie allen die mit ihren Spenden und anderem zum Gelingen beigetragen haben.

Katrin Cermak


 

Einladung zum 16. Turmfest in Fürth

Am Sonntag, dem 16. August 2009, ab 10.00 Uhr, veranstaltet der Heimat- und Kulturverein Fürth am „Alten Turm“ in Fürth sein diesjähriges Turmfest unter dem Motto:

80 Jahre Schützenverein TELL Fürth

Wie der 1. Vorsitzende Willi Wern erläutert, ist es ein großes Anliegen des Vereins, zumindest einmal im Jahr den „Alten Turm" zum Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft zu machen. Aus diesem Grund veranstaltet der HuK jährlich ein Turmfest. In diesem Jahr ist es bereits das 16. Turmfest.
Es ist üblich, dass das Turmfest stets mit einer Bilder-Ausstellung im „Alten Turm" zu einem bestimmten Thema aus dem Dorfgeschehen verbunden ist.
In diesem Jahr wurde die Thematik- „Fürther Vereinsleben im Wandel der Zeit" ausgewählt.
Der Schützenverein TELL-Fürth feiert sein 8o jähriges Vereinsleben. Deshalb ist die Bilderausstellung über das Vereinsleben des TELL Fürth gewidmet. Der Vorstand des HuK hat in Zusammenarbeit mit dem TELL Fürth eine Umfangreiche Bilderdokumentation zusammengestellt. Diese zeigt einen Querschnitt des 80 jährigen Vereinslebens.


Gut besuchtes Turmfest 2008 

Die Bildbearbeitung lag in den bewährten Händen von den beiden Vorstandsmitgliedern Herbert Kremp und Bernd Jochum, denen der 1. Vorsitzende Willi Wern, herzlich dankte für ihre gute Mitarbeit im Vorstand

Festbeginn
    Das Fest wollen wir um 10.00 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen beginnen.

Ausstellungseröffnung     Um 14.30 Uhr wird die umfangreiche und interessante Bilderausstellung durch den 1. Vorsitzenden Willi Wern eröffnet. Natürlich kann die Ausstellung schon bereits morgens ab 10.00 Uhr besichtigt werden.

Ab 15.00 Uhr gibt es Kaffee und selbstgebackener Kuchen.

Bis in die Abendstunden ist für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt.

Der Heimat- und Kulturverein Fürth lädt die Bürgerschaft zu diesem Fest ganz herzlich ein und freut sich auf einen regen Besuch.


 

Unterwegs auf dem Waldsinnespfad

Zum Abschluss des Jahres machten sich die Krippen- und Kindergartenkinder aus Fürth, mit Eltern und Erzieherinnen, auf den Weg.

Entlang des Waldsinnespfades, von Fürth nach Steinbach, konnte vieles entdeckt werden. Begleitet wurde die Schar von Christoph Hassel, der die ` tausend` Fragen der Kinder und Erwachsenen berne beantwortete. Danke Christoph!

Das Ziel war das Freizeitgelände Hiemes in Steinbach. Dort brannte bereits das Grillfeuer und kalte Getränke warteten auf alle Durstigen. Nach kurzer, aber heftiger Bekanntschaft mit Erdwespen ließen es sich alle schmecken:

Untersützt wurde der Nachmittag vom Elternausschuss. Herzlichen Dank für die großzügige Spende.

Jetzt können die Ferien kommen.

 


 

Fürther Turmfest zog viele Besucher an

Der Heimat und Kulturverein Fürth hatte zum 16. Turmfest eingeladen. Die Fotoausstellung war wieder ein Anziehungspunkt für alle Gäste. Sie präsentierte  80 Jahre Schützenverein TELL Fürth

Willi Wern eröffnete die Bilderausstellung und begrüßte alle anwesende Gäste und freute sich, das trotz des heißen Wetters viele Besucher zu dem Fest kamen.
Sein besonders Gruß galt Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und dem Vertreter des Schützenvereins Horst Jacob.
Willi Wern gab Erläuterungen zu der Bilderausstellung. Er führte aus, das es eine wichtige Aufgabe des Vereins sei, die Fürther Vergangenheit festzuhalten und auch zu dokumentieren für die zukünftigen Generationen. Sein Dank galt dem gesamten Vorstand des HuK und insbesondere den beiden Vorstandsmitgliedern Herbert Kremp und Bernd Jochum, die für die Bildbearbeitung zuständig waren.


Willi Wern bei der Eröffnung 

8O Jahre Tell Fürth     In diesem Jahr wurde das Vereinsleben des Tell Fürth in Bildform dargestellt, weil der TELL Fürth sein 80 jähriges Vereinsjubiläum feiert. Die Bilddokumentation zeigte einen Querschnitt über das Vereinsleben in 80 Jahren. Zu sehen waren Bilder über die sportlichen Erfolge, über gesellige Höhepunkte insbesondere die großen Schützenfeste an der Werns-Mühle, über die aktive Jugendarbeit des Vereins, über den Bau des Schützenhauses usw.
Besonders sehenswert war die Urkunde aus dem Gründungsjahr 1929 und die viele Pokale des Vereins.


Grußwort
  des Bürgermeisters 


Rödle in der Ausstellung 

Grußwort des Bürgermeisters     Bürgermeister Rödle dankte in seinem Grußwort dem Heimat- und Kulturverein ganz herzlich für die wertevolle Arbeit, die Fürther Geschichte aufzuarbeiten und zu dokumentieren. Hier wird vorbildlich ehrenamtliche Gemeinschaftsarbeit zum Wohle der Fürther Dorfgemeinschaft geleistet, so der Bürgermeister.
Bei einem Rundgang durch die Turm erläuterte Willi Wern dem Bürgermeister ausführlich die Bilderausstellung. Rödle war sehr erfreut über die große Anzahl und gute Auswahl der Bilder, die das Vereinsleben des TELL Fürth darstellte.


 

Johann Weber wurde 80


Johann Weber aus Fürth, feierte seinen 80. Geburtstag am Donnerstag, dem 20. August 2009. Zu seinem Ehrenfest gratulierten dem Jubilar seine Familie, Freunde, und Bekannte.

Unter den Gratulanten war auch der 1. Vorsitzende vom Heimat- und Kulturverein Fürth, Willi Wern. Er lobte Johann Weber, für seinen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz beim Heimat- und Kulturverein Fürth.

Bei den Sanierungsarbeiten am „Alten Turm“ insbesondere in den Jahren 1988 bis 1994, war Weber ganz aktiv beteiligt. Bis heute unterstützt Johann Weber den Verein bei den Unterhaltungsarbeiten am „Alten Turm“.
Für diese großartige ehrenamtlichen Leistungen dankte Willi Wern dem Jubilar an seinem Ehrentag ganz herzlich.


 

Die Feuerwehr Fürth informiert:
Feuerwehrfest 2009

Am 05. und 06. September 2009 veranstaltete die Feuerwehr Fürth ihr alljährliches Feuerwehrfest. Für das leibliche Wohl war an beiden Tagen bestens gesorgt, auch durch die Feuerwehrbar, die leckere Cocktails verkaufte.

Höhepunkt war die Jugendfeuerwehrübung am Samstag, die die Jugendwehren der Löschbezirke Fürth und Lautenbach vorführten.

Dank gilt vor allem allen fleißigen Händen am Feuerwehrfest, in der Vorbereitung und beim Abbau, ohne die das ganze Fest nicht möglich wäre. Vielen Dank. Wir bedanken uns auch bei unseren Gästen, die wir im nächsten Jahr gerne wieder begrüßen.

Hier noch ein paar Bildimpressionen.
(jj)


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Samstag, 19. September 2009
Mehrzweckhalle Fürth
Beginn:  19.30 Uhr

Mitwirkende:
Gemischter Chor Liedertafel Wiebelskirchen
Gemischter Chor Harmonie Werschweiler
Gemischter Chor 1888 Niederlinxweiler
Männerchor Selbach
Frauenchor Liederkranz 1913 Fürth
 Männerchor Liederkranz 1913 Fürth

Eintritt frei !

Gesangverein Liederkranz 1913 Fürth e.V.


 

Glückwunsch zu 20 Jahre Karins Dorfgrill
In Fürth ist gefeiert worden.

Das 20jährige Bestehen von Karins Dorfgrill war der würdige Anlass hierfür. Als Ehrengäste machte eine Reihe von Personen ihre Aufwartung, darunter der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, der Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, der Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt, der Vorsitzende des Gewerbevereins Fürth, Karl Fritz, und viele andere mehr. Wolfgang Sahner, früher Sparkasse Fürth, schaute ebenfalls vorbei.

Alle wünschten übereinstimmend recht viel Erfolg für die Zukunft und dankten für die Verbundenheit zum Heimatort. Bürgermeister Rödle hob vor allem das soziale Engagement des Ehepaars Knoll hervor, das immer wieder auch Spenden für die Jugend und Vereine ermöglichte. Aktuell floss der Erlös aus dem Verzehr von Imbiss und Umtrunk der Jugend des Schützenvereins Fürth zu.
Karin und Reiner Knoll können mit Fug und Recht stolz auf die gedeihliche Entwicklung sein. Der Erfolg kam allerdings nicht von selbst. Mit Begeisterung, Fleiß und Eifer machten sie sich ans Werk. Es schmeckte eben immer gut. Der Service war stets gut und kundenfreundlich. Auch das Stammessen oder der Außer-Haus-Dienst entwickelten sich zum Erfolgs- schlager. So nahm der Kundenstamm von Jahr zu Jahr zu. Diesen Kunden ist das Ehepaar in Dankbarkeit verbunden.
Gute Stimmung stellte sich in Fürth ein, wo immer gern und gut gefeiert wird. Glückwünsche für Familie Knoll!


 

Die Feuerwehr Fürth informiert:
Jahreshauptübung

Am Samstag, den 26.09.09, um 16.00 Uhr hatte die Feuerwehr Fürth ihre diesjährige Jahreshauptübung. Angenommene Lage war Brand der Bäckerei Wanschura mit mehreren eingeschlossenen Personen. Um 16.05 Uhr traf das erste Löschfahrzeug des Löschbezirkes Fürth an der Einsatzstelle an.

Umgehend nahmen die eingetroffenen Kräfte den Innenangriff vor und stellten die Wasserversorgung sicher.  Wenige Minuten später traf dann auch das zweite Auto des Löschbezirkes Fürth ein und wurde durch den Einsatzleiter zum Außenangriff eingeteilt. Wasserentnahmestelle für den Außenangriff auf die Backstube war ein offenes Gewässer im hinteren Bereich des Anwesens der Bäckerei. Danach traf der Löschbezirk Lautenbach mit einem Fahrzeug ein, das den Löschbezirk Fürth beim Innenangriff unterstützte.

Die drei Personen aus der Backstube waren 15 min nach der Alarmierung befreit. Zusätzlich wurde angenommen, dass im Laufe des Einsatzes eine vierte Person im 3.OG des an- grenzenden Hauses einen Herzinfarkt erlitt. Deswegen wurde der Löschbezirk Ottweiler mit der Drehleiter alarmiert. Die Person wurde mit einer Trage aus dem 3.OG. über die Drehleiter gerettet. Zusammen mit der Drehleiter rückte der Einsatzleitwagen des Löschbezirks Ottweiler aus, der den Einsatzleiter in seiner Führungstätigkeit unterstützte. Nach ca. 30 min war auch die letzte Person aus dem 2. OG gerettet und nach 45 min kam die Meldung „Feuer aus“. Der Einsatzleiter beendete die Übung. Nach einer kurzen Einsatznachbereitung im Gerätehaus der Feuerwehr Fürth war die Jahreshaupt- übung beendet.

Insgesamt waren an dieser Übung ca. 31 Einsatzkräfte beteiligt.
Die Feuerwehr Fürth möchte sich beim dem Organisator und Einsatzleiter der Übung, Klaus Jochem,
  bedanken. Des Weiteren zeigte die Übung, dass auf die Nachbarlöschbezirke immer Verlass ist. Deshalb möchten wir uns bei den Löschbezirken Lautenbach und Ottweiler bedanken, die uns bei der Übung mit drei  Fahrzeugen unterstützt haben. Unser Dank geht auch an Dieter Wanschura, der es uns erlaubt hat, auf seinem Anwesen diese Übung durchzuführen. Des Weiteren geht Dank an alle Einsatzkräfte, ohne die die Übung nicht stattgefunden hätte, und an alle Verletzten (Jugendwehr). Vielen Dank an alle!
An alle Interessierten:   Ab 8 Jahren kann man in der Feuerwehr Fürth tätig werden. Wer Lust und Zeit hat, kann sich bei unserem Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich (06858-383) informieren und einen Ausbildungsdienst der Jugend- oder Aktivwehr besuchen.


Herzlichen Glückwunsch, Herr Bürgermeister!
Alles Gute zur Vollendung des 65. Lebensjahres

Feste soll man feiern, wie sie fallen – und zwar auf den Tag genau. In diesem Falle ging es am 15. September, dem Geburtstag des Bürgermeisters, zünftig zu. Im Ottweiler Schlosstheater kamen über 500 Gäste zusammen, die ihm aus Anlass der Vollendung seines 65. Lebensjahres die besten Grüße und Wünsche übermittelten. Sie wurden alle von ihm und seiner Frau Lore per Handschlag begrüßt.

Zu den Gästen gehörten Innen- und Sportminister Klaus Meiser als Vertreter der Landesregierung, der Neunkircher Oberbürgermeister Fritz Decker für den Städte- und Gemeindetag, der SPD-Fraktionschef Heiko Maas, der Bundestagsabgeordnete Dr. Rainer Tabillion, die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz sowie zahlreiche weitere Gäste mit Rang und Namen. Mit dabei waren Freunde, Bekannte, Vereinsvorsitzende und ehrenamtliche Akteure, die seit dem ersten Amtsbeginn im Jahr 1990 Wegbegleiter und Wegbereiter waren. Ältester Gratulant war der 97jährige Steinbacher Karl Scheidhauer, ein guter Freund des Bürgermeisters.
Auf die Anfänge der Amtszeit ging kurz der Beigeordnete der Stadt, Stefan Klein, ein. Für ihn, neu im Amt und im Rat, war diese Ansprache eine Premiere. Er ließ sodann entscheidende Stationen des bisherigen Schaffens Revue passieren: den Bau des Hochwasserschutzdamms, die Ringbebauung, die Sanierung des Freibades, die Arbeit in den Bereichen Familie, Jugend, Kultur und Bildung sowie die touristische Entwicklung. 


Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt gratuliert

Innenminister Klaus Meiser bestätigte Rödle seine hervorragende Kompetenz als Bürgermeister, der im Lande ein hohes Ansehen genieße und dessen Handeln zwischen den Parteien von Fairness geprägt sei. Er brachte zwei Flaschen „Kabinettwein“ mit, den das Kabinett der Regierung Müller tatsächlich gelesen hatte. Im Weinkistchen war zudem noch eine Überraschung versteckt – die schriftliche Zusage über Zuwendungen vom Bund und vom Land in einer Gesamthöhe von 893.000 EUR. 
Oberbürgermeister Fritz Decker ging auf das Sternzeichen des Bürgermeisters ein, der eine Jungfrau ist. Jungfrauen stellten hohe Ansprüche an sich selbst und zeigten Eifer und Fleiß. Er lobte das Engagement des Bürgermeisters in vielen Gremien, unter anderem für den EVS und die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik. Er hofft darauf, dass das Ziel des Bürgermeisters, auf dem Betzelhübel einen Aussichtsturm zu errichten, in die Tat umgesetzt werden kann. Für die Zwecke des Turmes hatte der Bürgermeister auf Geschenke verzichtet und zu Gunsten des Bauvorhabens gesammelt.
SPD-Fraktionschef Heiko Maas freute sich, gemeinsam mit allen übrigen Gratulanten, dass der Jubilar wieder bei ausgezeichneter Gesundheit ist. Er bescheinigte Rödle einen enormen Tatendrang und sprach ihm seine Anerkennung für seine Durchsetzungsstärke aus, wenn um die Einforderung von Zuschüssen für Ottweiler gehe. Das wisse er aus eigener Anschauung, als er selbst noch Staatssekretär und später Umweltminister war. Die Tatsache, dass er ein Familienmensch sei, mache ihn zudem sympathisch.
Der Bürgermeister dankte den Gästen für ihr Kommen und die guten Wünsche sowie den Mitarbeitern für die Ausrichtung des Empfangs. Er fühle sich geehrt und ging seinerseits auf den Turmbau ein, der binnen ein, zwei Jahren einen noch grandiosen Panoramablick ermöglichen werde. Er wünschte allen einen schönen Abend und gute Gespräche, für die Zukunft Gelassenheit, Gesundheit und Lebensfreude. Er schloss mit den Worten: „Die Zukunft ist ein Geheimnis – jeder Augenblick ein Geschenk.“
Für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgte die Bläsergruppe der Musikschule unter der Leitung von Karl-Gerd Schäfer.

Ralf Hoffmann


 

Stehende Ovationen nach einem großen Konzert
Saarknappenchor begeisterte Publikum in Fürth

Die Mehrzweckhalle war bis auf den letzten Platz besetzt als die IGBCE Ortsgruppe Steinbach-Fürth am 20. September ihr 90jähriges Bestehen feierte. Zur Veranstaltung konnte der Ortsgruppenvorsitzende Jörg Dammann zahlreiche Gäste begrüßen.
Darunter den Schirmherrn Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, den Fürther Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und Hans-Kurt Hill, energiepolitischer Sprecher der Linkspartei im Deutschen Bundestag. "Dass wir den Saarknappenchor heute hier bei uns in Ottweiler begrüßen dürfen, ehrt uns sehr", betonte Schirmherr Hans-Heinrich Rödle in seinen Grußworten. Solidarität, Hilfsbereitschaft und Kameradschaft habe die Bergleute schon immer ausgezeichnet. Deshalb sei auch er den Bergleuten in besonderer Weise verbunden.

Mit dem Einmarsch begann das Konzert des Saarknappenchores in der Mehrzweckhalle. Die zahlreichen Zuhörer wurden mit einem abwechslungsreichen Programm zwei Stunden lang unterhalten. Wieder einmal zeigte sich der Saarknappenchor unter der Leitung von Joachim Oehm von seiner besten Seite. Einen nicht unerheblichen Anteil daran hatte auch die Sopranistin und Stimmbildnerin Ursula Dimmer-Thies, die beim großen Finale zusammen mit dem Chor das Publikum am Ende noch einmal richtig begeisterte. Motivationstalent Oehm hatte es erneut verstanden, seine Sänger auf professionelles Niveau zu bringen, was erheblich zum Gelingen dieser überaus ansprechenden Darbietung beitrug. Hut ab vor dieser Leistung!
Zudem überraschte der Ortsgruppenvorstand seine Gäste mit einer Ausstellung über die Anfangszeit des Saarbergbaus und die Gründungszeit der Ortsgruppe (alter Verband). Die Ausstellung wird demnächst im Stadtgeschichtlichen Museum Ottweiler zu sehen sein und danach im Fürther Turm präsentiert. Schließlich hatte auch der Saarbergbau in Ottweiler seinen Ursprung. Ein Schriftstück aus dem Jahre 1849 belegt, dass sich bei Steinbach - Wetschhausen, am Südrand des Himmelwaldes, private Kohlegruben (Stollenbetriebe) befanden", erläutert Jörg Dammann in seiner Festansprache. Der Ortsgruppen- vorsitzende mahnte auch die Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland an. Während andere Länder immer stärker auf Kohle setzen, leisten wir uns den Luxus, aus dem Bergbau auszusteigen. Wir geraten immer mehr in die Abhängigkeit und der Verbraucher müssen am Ende die Zeche zahlen.

In der Pause wurden schließlich vier Kollegen für ihre langjährige Gewerkschaftszugehörigkeit geehrt. Kurt Morgenstern gehört bereits seit 60 Jahren der Bergarbeitergewerkschaft an und arbeitete selbst über ein Jahrzehnt aktiv im Ortsgruppenvorstand mit. Karl-Heinz Romeike wurde für 50 Jahre geehrt, der Stellvertretende Ortsgruppenvorsitzende Herbert Kremp kann auf 25 Jahre Mitgliedschaft zurück blicken. Uwe Würtz (nicht anwesend) wurde für 40jährige Mitgliedschaft geehrt.
Ein solches Musikereignis zu organisieren und durchzuführen, ist für alle Beteiligten mit großer Anstrengung und viel Arbeit verbunden. Unterstützt wurde die IGBCE Ortsgruppe dabei vom Fürther Gesangverein Liederkranz und Mitgliedern des Fürther Ortsrates. Auch die Saarknappen hatten sehr viel Freude an dem Konzert und wurden mit stehenden Ovationen vom Publikum belohnt.

Mit der saarländischen Nationalhymne "Glückauf" gab es dafür dann noch eine Zugabe.

Jörg Dammann


 

Erneuerung der Zufahrtsstraße zum Fürther Schützenhaus abgeschlossen
20.000 EUR investiert – auch Wasserabfluss nun besser möglich

Auf Anregung des Schützenverein Tell Fürth hat der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle die Sanierung einer Zufahrtsstraße zum Vereinsheim der Schützen veranlasst. Zügig ging die Stadt die Planungen für den Ausbau der Zufahrt vom Sportplatz bis zum Parkplatz vor dem Schützenhaus an. „Die Zufahrt befand sich in einem schlechten baulichen Zustand und musste dringend erneuert werden. Der Einbau einer Asphalttragschicht war erforderlich“, erklärte der Ottweiler Bürgermeister.


Bauamtsleiter Gerhard Schmidt, Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und Vereinsvorsitzender Bernd Kerkhoff (v. l.) trafen sich unlängst zu einer Baustellenbesichtigung.

 Die Erneuerung der Zufahrtstraße bot auch den Anlass, die problematische Ableitung des Oberflächenwassers aus dem Außenbereich „Zur Hart“ neu zu fassen. Insbesondere bei Starkregenereignissen lief bisher das Oberflächenwasser zusammen mit den Schmutzmassen aus den land- wirtschaftlich genutzten Grundstücken oberhalb des Sport- platzes und des Schützenhauses über die vorhandenen Einlaufbauwerke hinweg bis in die Schulstraße. Der städtische Bauhof musste wiederholt die Straßenzüge vom Sportplatz entlang des Kindergartens bis zur Schule und die angrenzende Schulstraße von Sand- und Geröllmassen reinigen. Um diesen Problembereich zu entschärfen, sah die Verwaltung es vor, die Zufahrt zum Schützenhaus mit einer seitlichen Rinne zu versehen. So kann nun das Oberflächenwasser kontrolliert abgeführt und über zwei neu zu bauende Einlaufschächte entlang der Strecke frühzeitig in die Kanalisation abgeleitet werden.
Rödle: „Diese Maßnahme ist als Ergänzung zu dem bestehenden städtischen Regenwasserkanal anzusehen, der oberhalb des Saarland-Radweges „Auf der Hardt“ mit einem Einlaufbauwerk beginnt und am Sportplatz in das innerörtliche Kanalsystem einleitet.“

Die Ausbaukosten betrugen rd. 20.00 EUR. Hiervon entfielen rd. 10.000 EUR auf den Straßenbau und rd. 10.000 EUR auf die Arbeiten zur Ableitung des Oberflächenwassers.
Die Arbeiten zur kontrollierten Ableitung des Oberflächenwassers aus dem Außenbereich sind im Interesse der Stadt. Sie wurden von der Verwaltung beauftragt und komplett über das Abwasserwerk (Kanalunterhaltung) finanziert. Zu den Kosten für die Erneuerung der Zufahrtstraße in Höhe von rd. 10.500 EUR beantragte der Schützenverein Tell Fürth einen Zuschuss der Stadt in Höhe von 4.250 EUR, dem stattgegeben wurde. Hierüber bedurfte es der Beschlussfassung einer außerplanmäßigen Ausgabe, da die Zufahrtstraße nicht im Eigentum der Stadt steht. Diese Finanzierung erfolgt zu Lasten der Haushaltsstelle Unterhaltung der Feldwege.

Ralf Hoffmann


 

Spende an den TUS Fürth

Eine Spende von 250.- Euro überreichte Ortsvorsteher von Fürth Axel Haßdenteufel dem TUS- Fürth Abteilung Fußball.

Das Geld stammt aus einem Teil des Gewinns des Schleppertreffens das im Sommer diesen Jahres stattgefunden hat.


Der TUS  vertreten durch Klaus Sorg und Winfried Kempf bedankte sich herzlich.  Die Spende wird für neue Netze der Jugendtore verwendet.


 

Einweihung der Zufahrtsstraße zum Fürther Schützenhaus

Die Erneuerung der Zufahrtsstraße zum Schützenhaus in Fürth war abgeschlossen und die Straße wurde eingeweiht.
Da sich die Straße in einem sehr schlechten baulichen Zustand befand und es auch noch
 Probleme  mit der Ableitung des Oberflächenwasser gab, wurden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle war in Urlaub und ließ sich entschuldigen. Der Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel schnitt zusammen mit dem 1. Vorsitzenden des Schützenverein Tell, Bernd Kerkhoff, das Band durch und weihte die Straße ein.

Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei allen das die Zusammenarbeit so hervorragend funktioniert hat und lud zu einem Imbiss und Umtrunk ein. f.z.

 


 

Bauarbeiten am Windpark Ottweiler haben begonnen
juwi errichtet 3 Windenergieanlagen - Sauberer Strom für 3500 Haushalte

Ottweiler bekommt einen Windpark. Der Projektentwickler juwi hat an dem Standort mit den ersten Vorarbeiten begonnen und errichtet dort insgesamt 3 Windenergieanlagen. Die Anlagen haben jeweils eine Nennleistung von zwei Megawatt und erzeugen pro Jahr allein mit der Kraft des Windes zusammen mehr als 12 Millionen Kilowattstunden sauberen und preisstabilen Strom. Die Windräder decken damit den Strombedarf von rund 3500 Haushalten und vermeiden pro Jahr über 7000 Tonnen klimaschädlichen Kohlendioxids. Die Nabenhöhe der Anlagen des deutschen Branchenführers Enercon beträgt 108 Meter, der Rotordurchmesser 82 Meter. Betreiber des Windparks wird die pfalzwind GmbH sein, ein Gemeinschaftsunternehmen der juwi-Gruppe und der Pfalzwerke AG.

Die Stadt Ottweiler begrüßt den Bau des Windparks: „Die Nutzung der erneuerbaren Energien wird in der Stadt Ottweiler großgeschrieben. Ihr forcierter Ausbau auch auf lokaler Ebene leistet einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz und trägt auch zur regionalen Wertschöpfung bei. Es freut mich daher sehr, dass zu den zwei bestehenden Windkaftanlagen in Ottweiler drei weitere dazu kommen. Es ist eine tolle Sache, dass nur 3 Windkraftanlagen ausreichen, um rund die Hälfte der Ottweiler Haushalte mit Strom zu versorgen. Dies zeigt, dass im Saarland mit Windkraftanlagen an geeigneten Stellen ein wichtiger Beitrag zur regenerativen Energieversorgung geleistet werden kann“, so Hans-H. Rödle, Bürgermeister der Stadt Ottweiler.

Der Windpark befindet sich ca. 1600 bis 2000 Meter nordwestlich vom Ottweiler Stadtteil Fürth. Die nächstgelegenen Ortschaften sind im Nordosten Werschweiler in ca. 1500 bis 1600 Meter und im Westen Dörrenbach in ca. 1300 bis 1500 Meter Entfernung. In einem umfangreichen Genehmigungsverfahren wurde vom Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz die Auswirkungen des Windparks auf Mensch, Natur und Umwelt geprüft. Im Ergebnis sind keine Störungen oder Beeinträchtigungen oder gar Gesundheitsgefährdung durch den Windpark zu erwarten. In einem Gerichtsverfahren wurde zudem die Rechtmäßigkeit des Windparks bejaht.
Matthias Willenbacher, Vorstand juwi Holding AG: „Wir freuen uns, zusammen mit der Stadt Ottweiler den Windpark wie geplant verwirklichen zu können. Von einer dezentralen Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien profitieren nicht nur Klima und Verbraucher, sondern auch die Kommune und die Region ganz konkret durch Gewerbesteuer- und Pachteinnahmen sowie durch die regionale Wertschöpfung. Investitionen und Einnahmen kurbeln die Wirtschaft in der Region an und schaffen viele neue Arbeitsplätze. Windkraft ist die mit Abstand effizienteste leistungsstärkste und günstigste Form der erneuerbaren Energien.“

Infos zur juwi-Gruppe     Gegründet wurde die juwi-Gruppe (www.juwi.de) 1996 von Matthias Willenbacher und Fred Jung. Gemeinsam haben die Vorstände das Unternehmen von einem Zwei-Mann-Büro für die Projektentwicklung von Windparks zu einer weltweit tätigen Gruppe mit ca. 700 Mitarbeitern und rund 600 Millionen Euro Umsatz entwickelt. Dazu zählen neben Solar- und Bioenergie auch Wind- und Wasserkraft sowie die Geothermie. Bislang hat juwi im Windbereich mehr als 350 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von über 500 Megawatt realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1000 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 300 Megawatt. Die Gruppe verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Griechenland, Polen, den USA und Costa Rica. Gemeinsam verfolgen Willenbacher und Jung das Ziel einer rein regenerativen Energieversorgung: 100% Einsatz für 100% erneuerbare Energien. Die Kampagne »100 Prozent erneuerbar« ist Ausdruck dieser Zielsetzung.

Für Rückfragen:
Stadt Ottweiler: Christoph Hassel, Tel.: 06824/300836, eMail: umweltbeauftragter@ottweiler.de
juwi-Holding AG: Ralf Heidenreich (Pressesprecher), mobil: 173/6598211,
eMail. heidenreich@juwi.de


 

Ein echter Fürther Kalender 2010
Er ist auf dem Fürther Weihnachtsbasar
am 5. Dezember 2009 erhältlich


Der Heimat und Kulturverein Fürth hat für das Kalenderjahr 2010 erstmals einen neuen Fürther Kalender erstellt.
Wie der 1. Vorsitzende vom Heimat u. Kulturverein Fürth, Herr Willi Wern ausführt, handelt es sich um einen Monatskalender in DIN-A- 4- Format.
Der Kalender ist fein, preiswert und von ganz besonderem Reiz, so der Vorsitzende.
Auf jedem Monatsblatt ist jeweils ein Bild über Fürther alte Häuser, Baudenkmäler; und sonstige echte Fürther Ansichten aufgenommen worden. Unter den Fotos steht eine Beschreibung über die Aufnahme.
Der neue Fürther Kalender 2010 ist nicht nur für alteingesessene Bürger interessant, sondern auch gerade für die Neubürger von Fürth von besonderer Bedeutung.

Der Kalender wird zum Preis von fünf Euro verkauft.

Der Verkauf des Kalenders erfolgt auf dem Fürther Weihnachtsbasar am Samstag, dem 05. Dezember 2009 durch den Heimat und Kulturverein.

Vorbestellungen nimmt der 1. Vorsitzende, Willi Wern,  Tel. 8249 ab sofort entgegen.


Die Feuerwehr Fürth informiert: Kameradschaftsabend

Auch in diesem veranstaltete die Feuerwehr Fürth ihren Kameradschaftsabend. Geladen waren alle Feuerwehrleute, die Alterswehr und Ehrengäste. Der stellvertretende Löschbezirksführer Bernd Bettinger begrüßte die anwesenden Gäste und Feuerwehrleute. Danach wurden die Ehrungen und Beförderungen durch den Wehrführer Karl- Heinz Neufang vorgenommen. Alexander Pütz wurde zum Oberlöschmeister, Dominic Neu, Julian Koob, Florian Emig und Michael Kuc wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert.
Des Weiteren wurden Ralf Schmidtke und Lothar Emig für 40 Jahre Feuerwehrdienst geehrt.
Nach den Ehrungen klang der Abend bei gemütlichem Beisammensein aus.

(jj)


 

Heimat und Kulturverein Fürth e.V.

Fürther Familienbuch Nr. II kommt zum Abschluss.

Der Heimat- und Kulturverein Fürth will ein Familienbuch über den Ort Fürth erstellen. Wie der 1. Vorsitzende des Vereins, Willi Wern, mitteilt, arbeitet die  Arbeitsgruppe „ Familienkunde “ schon seit Jahren an der Datensammlung für das Buch. Nach Möglichkeit sollen alle Familien und Einzelpersonen, die von 1939 bis zum Jahr 2008 in Fürth wohnhaft sind bzw. waren, in dem Buch erfasst werden.
Wie der Leiter der Arbeitsgruppe „Familienkunde“, Horst Jacob, mitteilt, soll nach Möglichkeit die Datenerfassung im Laufe des Jahres 2010 abgeschlossen werden.

Datenschutz beachten     Aus Datenschutzgründen dürfen die persönlichen Daten in dem Buch nur veröffentlicht werden, wenn die betroffene Person schriftlich zugestimmt hat.
Bürgerinnen und Bürger werden aufgesucht     Aus diesem Grund werden alle Fürther Bürgerinnen und Bürger, die in den letzten Jahren zugezogen sind und noch keine Daten abgegeben haben, von Mitarbeitern der Arbeitsgruppe „Familienkunde“, in den kommenden Wochen und Monaten  aufgesucht und um Abgabe ihrer Familiendaten gebeten.
Nur freiwillige Angaben werden aufgenommen     Die Angaben der Daten sind vollkommen freiwillig. Es wird ausdrücklich zugesichert, das eine Veröffentlichung der Daten nur erfolgt, wenn eine schriftliche Einverständniserklärung der betroffenen Person vorliegt.
Fürth im Internet     Auf der Fürther Internetseite des Heimat- und Kulturvereins Fürth, unter www.fuerth-saar.de gibt es ausführliche Informationen über den Verein und über das neue Familienbuch II.

Wer nach entsprechenden Informationen seine Datensätze für das Buch zur Verfügung stellen möchte und bisher noch nicht aufgesucht wurde, oder weitere Auskünfte über das neue Familienbuch haben möchte, wende sich bitte umgehend an den

1. Vorsitzenden, Willi Wern, Brückenstraße 32, Telf. 8249  oder an den
2. Vorsitzenden Heinrich Schmidt, Auf den Wacken 7, Telf. 1652 oder an
Herbert Kremp, Lautenbacher Straße 7 , Telf. 8476

 

Heinrich Schmidt


Das ist ein 1a-Fachhändler
Bürgermeister überreichte Ehrenurkunde an Ralf und Barbara Hof

Im Auftrag des europaweit größten Verlages für Branchen-Informationsbriefe - markt-intern - hat der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle der Firma Forst- und Gartengeräte Ralf Hof eine Ehrenurkunde ausgehändigt. Den Glückwünschen des Bürgermeisters schlossen sich Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und andere aus der Dorfgemeinschaft an.
Die vom renommierten Verlag gekürten Bewerber zeichnen sich als inhabergeführte Fachgeschäfte aus, die für eine reiche Auswahl an namhaften Marken, Lehrlingsausbildung, faire Preise sowie exklusiven Service am Kunden stehen. Rödle dankte für die unternehmerische Leistung, die Ralf Hof gemeinsam mit seinem Team und seiner Frau Barbara erbringt. Er lobte darüber hinaus das Engagement für soziale und kulturelle Zwecke, für die Unterstützung der Dorfjugend und des Dorflebens. Hof ist, wie andere Fachhändler auch, ein belebendes Element der Infrastruktur.
Ausschlaggebende Kriterien für die Preisverleihung waren laut Leistungskatalog ferner: inhabergeführt seit 1994, Teilnahme an Hersteller-Schulungen, eigene Montage, Reparatur-Werkstatt, Geschenkgutscheine, regelmäßige Kundeninformationen, Finanzierungsmöglichkeiten, Vor-Ort-Kundenservice und vieles andere mehr. Vieles andere mehr gehört zum Sortiment an Waren und Dienstleistungen, mit denen sich der Händler am Markt behauptet. 30.000 Artikel sind im Sortiment. Kettensägen, Rasenmäher, Sensen, hochwertige Markenmotorgeräte für die alltägliche Arbeit im Garten, auf der Wiese und im Feld gehören zum Angebot, Beratung und Reparatur ebenso. Wer Gießkannen, Äxte oder Ersatzteile braucht, ist nicht minder gut bei Hof aufgehoben. Sogar ein eigener Ausstellungsraum steht der Kundschaft zur Verfügung. Die Werkstätten sind technisch sehr gut ausgestattet. Zum Kundenkreis gehören übrigens auch Globus- und Hela - Märkte, für die immer wieder Reparaturen anfallen.
Ralf Hof meinte abschließend: „Ich danke für die Ehre. Allerdings wäre das alles nicht ohne meine zwölfköpfige Mannschaft und meine Frau möglich.“ Und die Mannschaft sowie die Frau erbringen Tag für Tag gerne den Dienst am Kunden, wie sie übereinstimmend auf Anfrage feststellten.

 



Mitten in Fürth wird eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Maßgeblich daran beteiligt sind Ralf und Barbara Hof

Ralf Hoffmann


Ein langer Kerl für den guten Zweck gebacken
Die Fürther Bäckerei Wanschura hatte viele kleine Helfer in der Backstube
– eine zündende Idee für den 30. Weihnachtsbasar

Recht viel Lob hat der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle gemeinsam mit vielen anderen an die Vorschulkinder des Kindergartens Fürth-Lautenbach ausgesprochen: Denn diese hatten gemeinsam mit dem Fürther Bäcker Dieter Wanschura einen 2,20 Meter großen Lebkuchenmann in der Backstube hergestellt und mit Perlen und Guss verziert.
Das bewunderten auch Tanja und Jörg Hooß, Fürther Bürger und Ausdauer- und Langstreckenläufer von nationalem und internationalem Rang. Der Lebkuchenmann wurde für den 30. Fürther Weihnachtsbasar hergestellt. Dort wurde er für SR Herzenssache – Kinder helfen Kindern – in etwa 180 Stücke geschnitten und verkauft.
Der lange Kerl wiegt 35 Kilo. 40 Eier, 25 Kilo Mehl, drei Liter Milch, dazu noch die typischen Gewürze waren für das Backkunstwerk erforderlich. Schließlich ist er in zwei Teilen entstanden. Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel freute sich. Bärbel Fries-Zinsmeister, die den Verkauf zu Gunsten von SR Herzenssache vorschlug, war begeistert. Dies traf
 ebenso auf die Erzieherin Claudia Conzelmann-Schwingel und Claudia Neufang-Latz, Leiterin des Kindergartens Fürth-Lautenbach, zu. Gemeinsam stimmten sie mit den kleinen Bäckern das frohe Lied an: „In der Weihnachtsbäckerei…“

Dieter Wanschura und sein Team hatten kleine Helferinnen und Helfer zu Besuch. Die halfen kräftig mit.

Ralf Hoffmann


Für „Leib und Seel“ war in Fürth gesorgt
30. Weihnachtsbasar war ein Publikumsmagnet

Ein besonderes Fest ist in Fürth gefeiert worden – der 30. Weihnachstbasar. 12 schmucke Buden und ein anspruchsvolles, vielseitiges Kulturprogramm lockten trotz des schlechten Wetters Besuch und Gäste in die Ortsmitte. Kindergartenkinder und der Männerchor des Liederkranz Fürth unter der Leitung von Hans-Werner Will stimmten musikalisch ein. Zimtwaffeln oder Rostwürste sowie vieles andere mehr gehörten zum Angebot. Für „Leib und Seel“ war in Fürth gesorgt. Das eine oder andere Geschenk konnte ausgesucht werden: Kreative Vorschläge, oft in Handarbeit entstanden.
Schirmherr Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel freuten sich über den guten Verlauf und dankten für den ehrenamtlichen Einsatz vieler Helfer. Besondere Beachtung fand einen 2,20 Meter langer Lebkuchenmann, der für SR Herzenssache in der Backstube von Bäcker Dieter Wanschura mit vielen kleinen Helferinnen und Helfern hergestellt und schließlich auf dem Markt verteilt worden war. Einen charmanten Blickfang boten zwei Nikoläusinnen, Sarah Zinsmeister und Caroline Wachter, die goldene Glücksnüsse für den guten Zweck verkauften.
Seinerzeit hatte Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt den Anfang gemacht, Vereine und Fürther Freunde für die Idee des Weihnachtsbasars begeistern können. Ein weiterer Schritt war schließlich die Gründung des Vereinsrings, der diese Veranstaltung von Jahr zu Jahr weiterführte. Dieter Wanschura und Eckhard Koch blieben gemeinsam mit Heinrich Schmidt über Jahre hinweg für den Basar aktiv. Eckhard Koch, aktueller Vorsitzender des Vereinsrings, dankte allen, die zum Gelingen des Marktes beigetragen haben.

Ralf Hoffmann

Eindrücke vom Weihanchtsbasar

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 Bilder bitte zum Vergrößern anklicken


 

Großer Zuspruch für den Fürther Kalender 2010

Der Heimat u. Kulturverein Fürth hat erstmals einen Fürther Kalender für das Jahr 2010 erstellt. Es handelt sich um einen Monatskalender. Auf jedem Monatsblatt ist jeweils ein Bild über Fürther alte Häuser, Baudenkmäler und sonstige echte Fürther Ansichten.

Der 1. Vorsitzende vom Heimat u. Kulturverein Fürth, Willi Wern, hat in den letzten Tagen den druckfrischen „Fürther Kalender“ an den Geschäftsführer der Firma Gräss, Herrn Bernd Gräss, im Beisein von Bernd Jochum und Heinrich Schmidt übergeben.
Wie Willi Wern ausführte, war es durch die finanzielle Unterstützung der Firma Gräss, dem Verein möglich, den Kalender zum Selbstkostenpreis von 5.-- Euro zu verkaufen. Er dankte dafür ganz herzlich Bernd Gräss.


Kalender 2011 in Vorplanung
Über das große Interesse der Dorf- gemeinschaft an dem ersten „Fürther Kalender“, war der Vereinsvorstand sehr erfreut und bedankt sich gleichzeitig ganz herzlich  für das Vertrauen.


Übergabe des Kalenders an Bernd Gräss

Ermuntert durch die große Nachfrage nach dem Kalender, erklärte der 1. Vorsitzende Wern spontan, dass der Heimat- u. Kulturverein Fürth künftig jährlich einen „Fürther Kalender“ erstellen will, mit entsprechenden historischen Bilddokumenten über Fürth.
Zum Schluss dankte Willi Wern seinen Vorstandskollegen Heinrich Schmidt, Horst Jacob, Herbert Kremp und Bernd Jochum, die alle an der Gestaltung des Fürther Kalenders beteiligt waren.
Sein besonderer Dank galt Herrn Bernd Jochum, der federführend an der Gestaltung und der Bearbeitung des Kalenders verantwortlich war.

Heinrich Schmidt


 

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